Dem Führer stinkt es: Adolf Hitler hatte starken Mundgeruch

Was Wissenschaftler alles untersuchen: Einer Analyse von Adolf Hitlers Zähnen zufolge, litt der Führer unter starkem Mundgeruch. Außerdem hatte Hitler wohl enorme Angst vorm Besuch beim Zahnarzt.

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Untersuchungen ergaben: Adolf Hitler hatte schlimmen Mundgeruch. (Foto) Suche
Untersuchungen ergaben: Adolf Hitler hatte schlimmen Mundgeruch. Bild: dpa

Rund um das Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai vor 70 Jahren und den Tod Adolf Hitlers knapp eine Woche davor mehren sich einmal mehr die skurrilen Geschichten rund um die Person des Führers. So zum Beispiel die weltgeschichtlich bedeutende Meldung, dass Adolf Hitler wohl unter starkem Mundgeruch litt.

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Dem Führer stinkts: Adolf Hitler litt unter Mundgeruch

So bestätigten die Krefelder Zahnärztin Menevse Deprem-Hennen und der Kriminalbiologe Mark Benecke nach Abgleich eines Röntgenbildes, das entstanden war, als Hitler nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 über Kopfschmerzen klagte. Die Analyse von Hitlers Zahnstatus zeige ganz klar, dass sich der Führer sehr schlecht ernährte und zudem unter Parodontose (Zahnbettschwund) im Kieferknochen litt.

Die größten Verschwörungstheorien der Welt
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  • Adolf Hitler


    Nö, Hitler hat sich nicht am 30. April 1945 im Führerbunker umgebracht. Zusammen mit anderen Nazi-Gestalten und seiner Frau Eva habe er sich über Italien bis in die Antarktis durchgeschlagen und dort den Rest seines Lebens in einer unterirdischen Stadt (Antarktisstützpunkt 211) verbracht. Pinguine inklusive.

  • Paul McCartney


    Sie wussten es schon längst! Ex-Beatle Paul McCartney ist seit Jahrzehnten unter der Erde und wurde durch einen Doppelgänger ersetzt. Das Cover des Beatles-Albums «Sgt. Pepper» zeigt den Musiker mit einem Aufnäher, der die Abkürzung «OPD» trägt. In Kanada bedeutet das so viel wie «Officially Pronounced Dead». Weitere mysteriöse Hinweise: Das Nummernschild des abgebildeten VW-Käfers lautet «28 IF» - McCartneys Alter, das er erreicht hätte, wäre er noch am Leben gewesen. Zur Krönung ergibt der Refrain des Songs «Revolution Number Nine» rückwärts gespielt die Worte «Get me out! Get me out».

  • John F. Kennedy I


    Wer ermordete den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy 1963 in Dallas wirklich? Feuerte Lee Harvey Oswald mehrere Male auf den populären Politiker oder war er doch nur eine Marionette der Mafia, der CIA oder einiger Regierungsmitglieder?

  • John F. Kennedy II


    Starb Kennedy überhaupt bei dem Attentat in Dallas? Angeblich, so behauptete Hobby-Kriminologe George Thomson einst steiff und fest, habe Kennedy nicht in dem Auto gesessen. Statt seiner hätten die tödlichen Kugeln einen Streifenpolizisten getroffen. Kennedy selbst soll später sogar noch auf Society-Partys, wie etwa bei Truman Capote, angetroffen worden sein.

  • Lady Diana Spencer


    Ein Fahrfehler führte zum Tod von Lady Diana? Niemals - Glaubt zumindest Mohammad al-Fayed, der Vater von Dianas ebenfalls in Paris ums Leben gekommenen Lebensgefährten Dodi. Diana soll demnach im Auftrag des britischen Königshauses vom Geheimdienst MI6 umgebracht wordens ein, weil die Windsors von ihrer Schwangerschaft erfahren und einer Heirat mit Dodi al-Fayed nicht zugestimmt hätten.

  • Papst Johannes Paul I.


    Der Papst, dessen Pontifikat nur 33 Tage dauerte, soll 1978 von der - Achtung! - vatikan-eigenen Mafia unter Kardinal Marcinkus und der «Bank zum Heiligen Geist» vergiftet worden sein. Amen!

  • Martin Luther King


    James Earl Ray hat Martin Luther King nicht umgebracht! Der Menschenrechtler, der 1968 auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen wurde, fiel - so behaupten Verschwörungstheoretiker bis heute - einer Kooperation von Mafia und FBI zum Opfer.

  • Shakespeare


    Auch um einen der bekanntesten Dramaturgen der Welt ranken sich mystiöse Geheimnisse: Denn der gute Shakespeare soll seine schönen Werke gar nicht selbst geschrieben haben. Diese Theorie gibt es nicht erst seit Roland Emmerichs Film «Anonymus». Stattdessen soll seine Frau die Feder geschwungen haben.

  • Bill Gates


    Keine Sorge, Bill Gates lebt. Und wie! Der Microsoft-Mitbegründer ist - halten Sie sich fest - der Teufel höchst persönlich. Wandelt man die Buchstaben seines Namens in ASCII- Werte um, ergibt sich: B 66 - I 73 - L 76 - L 76 - G 71 - A 65 - T 84 - E 69 - S 83 + 3 = 666. Und 666 ist bekanntlich, nicht erst seit Iron Maiden, die Nummer des Teufels.

  • Der 11. September 2001


    Zugegeben: Das World Trade Center steht nicht mehr. Doch wer steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11. September 2011? Osama bin Laden und Al-Qaida? Verschwörungstheorien gibt es dazu einige: Die Gebäude hätten ohne eine Sprengung von Innen nicht einstürzen können, die Tower seien bewusst gesprengt worden, um der US-Regierung unter George W. Bush einen Vorwand für die Militärschläge in Afghanistan und im Irak zu geben.

  • Die Mondlandung?


    Amis auf dem Mond? Ein kleiner Schritt für Neil Amstrong und ein großer für die Menschheit? Weit gefehlt. Die Mondland - so glauben Verschwörungstheoretiker - ist eine echte Hollywood-Produktion. Auf keinem Mondlandungsbild sind Sterne zu sehen, zudem wehe die US-Flagge auf den Fernsehaufnahmen im Wind. Das Problem: Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre und somit auch keinen Wind.

  • Die Titanic


    Da ist Leonardo DiCaprio aber auf dem völlig falschen Dampfer: Die unsinkbare Titanic ist nie gesunken. Stattdessen war die ganze Sache ein riesiger Versicherungsbetrug: Auf dem Meeresboden liegt demnach die baugleiche Olympic, die bereits mit groben Schäden auslief.

  • HIV I


    Aids existiert nicht. Es gibt (pseudo-)wissenschaftliche Gruppen, die behaupten, dass erst die Behandlung der Krankheitsauslöser ist.

  • HIV II


    Die zweite Variante: HIV wurde in CIA-Labors entwickelt. Das Ziel: Die Ausrottung ethnischer Gruppen wie Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle in den USA.

  • Roswell


    Die Mutter aller Alien-Geschichten: 1947 fand die amerikanische Armee nach eigenen missverständlichen Angaben eine «fliegende Scheibe». Obwohl das später durch einen «Ballon» ersetzt wurde, ist für Alien-Fans klar: Mitten in der Wüste haben US-Streitkräfte einen Außerirdischen vom Himmel geholt.

  • Achim Held


    Bielefeld existiert gar nicht. Die Bielefeld-Verschwörung geht auf Achim Held zurück. Gefälschte Kennzeichen, Medienberichte und Postleizahlen für eine nicht existente Stadt.

  • Uwe Barschel


    Der 1988 in Genf tot aufgefundene Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel soll von arabischen Waffenhändlern, der Stasi oder anderen Mächten ermordet worden sein. Suchen Sie sich den kompetentesten aus!

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    Dazu sei 1944 noch eine Vereiterung des Oberkiefers gekommen. Unten waren bei Hitler nur noch die vier Schneidezähne zusammenhängend erhalten, eine außergewöhnliche Metallbrücke hielt sie zusammen. Als Folge dessen kämpfte Hitler mit starkem Mundgeruch.

    Hitler hatte Angst vorm Zahnarzt

    Offenbar hatte Hitler schlicht und ergreifend, wie viele Menschen, Angst vor dem Zahnarzt, schlussfolgern die Wissenschaftler. "So leistete er sich den Luxus, seinen Leibzahnarzt Johannes Blaschke für eine Wurzelbehandlung achtmal in die Reichskanzlei zu befehlen, normalerweise wird das in ein bis zwei Sitzungen erledigt.", schreibt Menevse Deprem-Hennen in ihrer publizierten Doktorarbeit "Dentist des Teufels".

    Übrigens: Hitlers Zähne liegen laut Benecke tatsächlich im Archiv des russischen Inlandsgeheimdienstes. Ganz im Gegensatz zu dem dazugehörigen Schädel. Der gehört laut DNA-Analyse von Nick Bellantoni aus dem Jahr 2009 einer Frau...

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