Ein Vater muss sich derzeit vor dem Bückeburger Landgericht verantworten, weil er seinen Sohn wissentlich an einen Pädophilen verkauft hat. Gegen eine ordentliche Bezahlung soll er die Vergewaltigung seines Sohnes erlaubt haben.
Es klingt ungeheuerlich, was ein Vater aus Rinteln in Niedersachsen seinem neun Jahre alten Sohn angetan haben soll. Für Geld soll der 55-Jährige seinen Sohn zu einem Mann geschickt haben, in dem Wissen, dass er von diesem vergewaltigt wird. Wenn der Neunjährige sich wehrte, wurde er laut "Schaumburger-Zeitung.de" verprügelt.
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Missbrauchsskandal in Niedersachsen: Sohn an "Pornomann" verkauft
Bei dem 34-Jährigen, zu dem der Junge geschickt wurde, handelt es sich ebenfalls um einen Mann aus Rinteln, der bereits im Jahre 2010 als "Pornomann" deutschlandweit bekannt wurde. Damals wurde der heute 34-Jährige zu elf Jahren Haft und einer anschließenden Sicherungsverwahrung verurteilt.
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Sohn wissentlich zu Sexualstraftäter geschickt
Der frühere Feuerwehrmann hatte insgesamt fünf Jungen sexuell missbraucht und seine Taten zudem gefilmt. Der Junge des Vaters aus Rinteln, der sich momentan vor dem Bückenburger Landgericht verantworten muss, war eines der missbrauchten Kinder.
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