Beim Pornoschauen kam ein Mann in England auf die widerwärtige Idee, seinen Hund zu missbrauchen. Zu allem Überfluss filmte er die Tat. Das zoophile Video landete jedoch in der Cloud. So konnte der Tierquäler zur Rechenschaft gezogen werden.
Dieser Fall ist gleich in mehrfacher Hinsicht unglaublich: In der englischen Grafschaft Wiltshire kam ein Mann beim Pornoschauen auf die perfide Idee, Sex mit seinem Hund zu haben. Es blieb nicht nur bei dem Gedanken. Der 34-Jährige verging sich einem Bericht des "North Devon Journal" tatsächlich an dem Vierbeiner.
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Mann hat Sex mit Hund: Freundin entdeckt Horror-Clip in der Cloud
Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, filmte er den grausamen Akt auch noch. Den 29-sekündigen Videoclip lud sein Tablet automatisch in die Cloud. So kam man dem Perversling auf die Schliche. Denn als seine Freundin das Smartphone einschaltete, stieß sie auf das Ekelvideo und tat das einzig Richtige: Sie erstattet sofort Anzeige.
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Tierquäler für sieben Jahre ins Register für Sexualstraftäter aufgenommen
In der Folge wurde der Mann laut dem Bericht zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, die jedoch zu einer Bewährung in Höhe von zwölf Wochen ausgesetzt wurde. Zusätzlich muss der Tierquäler 50 Tage lang an einem Rehabilitationsprogramm teilnehmen. Ein Geldstrafe von 230 Euro wird zusätzlich fällig.
Zudem verbannte das Gericht den Mann für sieben Jahre in das Register für Sexualstraftäter. Ob ihn das allerdings abschreckt, sich noch einmal an Unschuldigen zu vergreifen, bleibt fraglich.
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zij/news.de
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