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Tierquälerei: Katzen mit Staubsauger malträtiert und zu Tode gequält

Er soll seine Katzen geschlagen, mit einem Zollstock und einem Staubsaugerrohr gequält haben. Zwei der Tiere verendeten. Dafür muss sich ein Mann aus Dresden nun vor dem Amtsgericht verantworten. Eine Nachbarin schildert noch weitere Schreckensszenarien.

Dieser Vorwurf ist für jeden Tierliebhaber ein Graus: Ein 25-jähriger Mann aus Dresden, seine Katze gequält zu haben - mit Fäusten, einem Zollstock und sogar einem Staubsaugerrohr, wie die "Bild-"Zeitung berichtet. Zwei der Tiere starben, bei der dritten Katze brachen die Eckzähne ab.

Tierquäler in Dresden vor Gericht: Katzen zu Tode gequält

Der Beschuldigte muss sich nun vor dem Amtsgericht wegen Tierquälerei verantworten. Seine Freundin hatte ihn laut" Bild" bei der Polizei angezeigt, wiegelte zum Prozessbeginn in dieser Woche jedoch ab: "Wir hatten uns gestritten und ich wollte, dass er bestraft wird. Aber nun ist er der Vater unseres Sohnes. Jetzt will ich das nicht mehr", wird sie zitiert.

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Ein Katzenhalter aus Dresden soll seine Tiere zum Teil zu Tode gequält haben (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein Katzenhalter aus Dresden soll seine Tiere zum Teil zu Tode gequält haben (Symbolbild). Bild: dpa

Nachbarin berichtet: Katzenbabys gegen Tür geschleudert

Der 25-Jährige selbst ist sich offenbar keiner Schuld bewusst. Es sei überhaupt nicht passiert, behauptet er. "Ich habe den Katzen maximal einen Klaps auf den Hintern gegeben", so seine Entschuldigung. Nachbarn sehen das allerdings anders. Eine Zeugin spricht davon, wie der Beschludigte Katzenbabys sogar gegen die Tür schmiss, wenn sie nicht fressen wollten.

Ein Urteil steht noch aus. Erst sollen jene Polizisten befragt werden, die weitere Katzen aus der Wohnung befreien konnten.

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zij/news.de

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