Tödlicher Unfall: Schock am Rosenmontag: ICE spießt Mann auf

Der Rosenmontag endete für Jecken am Kölner Hauptbahnhof mit einem Schock. Als diese an Gleis 5 auf ihren Zug warteten, machten sie bei der Einfahrt eine schreckliche Entdeckung: Am Triebwagen klebte eine halbe Männerleiche!

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Schock am Hauptbahnhof in Köln: Als die Jecken am Abend des Rosenmontags den ICE gen Heimat nehmen wollen, machen sie eine grauenhafte Entdeckung. Auf Gleis 5 fährt ein Zug aus Frankfurt kommend ein. Dieser soll eigentlich weiter Richtung Amsterdam fahren. Doch dazu kommt es nicht. Denn am Triebwagen des ICE ist die Hälfte einer Männerleiche aufgespießt! Das berichtet "express.de".

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Am Rosenmontag: Jecken entdecken Männerleiche am ICE-Triebwagen

Die schockierten Augenzeugen rufen sofort die Bahnpolizei. Die sterblichen Überreste des Unfallopfers werden mit einer Plane provisorisch abgedeckt. Feuerwehr, Notarzt und Kripo untersuchen laut "express.de" den Zug und analysieren, wie es zu dem Horroranblick kommen konnte. Offenbar hatte der Zugführer auf seinem Weg nach Köln unbemerkt eine Person erfasst.

Ein ICE auf dem Weg von Frankfurt nach Köln erfasste offenbar unbemerkt eine Person und spießte diese auf. (Symbolbild) (Foto) Suche
Ein ICE auf dem Weg von Frankfurt nach Köln erfasste offenbar unbemerkt eine Person und spießte diese auf. (Symbolbild) Bild: Bernd von Jutrczenka/dpa

Identität noch unklar - Polizei sucht nach anderer Körperhälfte des Toten

"Das ist schon möglich, weil die Zugführer sehr tief sitzen und den direkten Bereich vor der Lok nicht sehen können", erklärt ein Beamter auf "express.de". Die Identität des Toten sei noch unklar, da alle auf der Strecke liegenden Polizeidienststellen mit der Suche nach der anderen Körperhälfte beschäftigt seien. Für die Jecken am Kölner Hauptbahnhof endete der Rosenmontag so jedenfalls mit einem gehörigen Schock.

Fünf wichtige Regeln am Bahnübergang
Vorsicht Lebensgefahr
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  • 1. Nicht nur heruntergelassene Schrankenbäume, auch rotes Blinklicht am Bahnübergang bedeutet «Halt!». Es ist nicht mit gelbem Blinklicht an einer Ampel gleichzusetzen, wie viele glauben.

  • 2. Ein sicherer Warteplatz ist nicht an oder auf der Schranke, sondern vor dem Andreaskreuz. Denn überbreite Ladung eines Güterzugs und der Luftsog stellen für Passanten auch neben der Fahrspur eine Gefahr dar.

  • 3. Wer an einem Bahnübergang ohne Schranke einen Zug passieren lässt, ist noch nicht auf der sicheren Seite. Es kann genau in diesem Moment ein weiterer Zug aus der Gegenrichtung kommen, der vom wegfahrenden Zug verdeckt wird. Für Fußgänger, Radfahrer und den motorisierten Verkehr gilt: abwarten, bis der Weg ganz sicher frei ist.

  • 4. Bei stockendem Verkehr niemals auf die Gleise oder in den Bereich zwischen den Schranken fahren. Wer dort nicht weiterkommt, schwebt in Lebensgefahr.

  • 5. Keine Panik bei einer Fahrzeugpanne auf den Gleisen: Wenn kein Zug in Sicht ist, das Auto mit Hilfe von Passanten wegschieben. Kommt ein Zug, müssen alle Fahrzeuginsassen sofort aussteigen und sich in Sicherheit bringen - in diesem Fall bleibt ihnen nichts anderes übrig.

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