Aufopferungsvoll und völlig uneigennützig kümmerte sich ein Frauenarzt in den USA um seine Patientinnen. Als diese ihn auf der Suche nach dem G-Punkt um Hilfe baten, machte er sich die Unwissenheit der Frauen zunutze.
Für eine Frau sollte ihr Frauenarzt ein Ansprechpartner in allen intimen Belangen sein. Davon gingen offenbar auch zwei Damen in den USA aus, als sie ihren Arzt, Dr. Kurt Froehlich, baten, ihnen ihren G-Punkt zu zeigen. Doch kam der Frauenarzt dieser Aufforderung etwas zu praktisch nach.
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Auf der Suche nach dem G-Punkt: Frauenarzt verführt Patientinnen
Wie die "Huffington Post" berichtet, arbeitete Dr. Froehlich als Arzt am Bethesda North Hospital in Cincinnati, als seine perfiden Spielchen aufgedeckt wurden. Mit zwei seiner Patientinnen soll er geschlafen haben, um ihnen detailgenau zu demonstrieren, wo sich ihr G-Punkt befindet.
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So begründet Dr. G-Punkt sein Vorgehen
Wie es in dem Bericht weiter heißt, wehrte sich Froehlich nicht gegen die erhobenen Vorwürfe und entschuldigte sich für sein Verhalten. Allerdings wollte er sein Vorgehen wohl mit scheinheiligen Ausreden rechtfertigen. Angeblich sei seine Schwiegermutter kürzlich verstorben, außerdem sei bei ihm vor Kurzem Prostata-Krebs diagnostiziert worden.
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Perfide Doktorspielchen: Frauenarzt versext PatientinnenSeite 1
- So kam es zum Sex zwischen Dr. G-Punkt und seinen Patientinnen Seite 2
Übersicht: Um ihnen den G-Punkt zu zeigen
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