In China wurde ein erst drei Tage alter Säugling zum Opfer seiner eigenen Mutter. Im Krankenhaus ging die 24-Jährige auf ihr Kind los und biss es in den Arm. Nur Beruhigungsmittel konnten die Frau stoppen.
Eine Mutter aus China machte in ihrer Verzweiflung selbst vor dem eigenen Kind nicht Halt. Wie die britische Zeitung Mirror berichtet, habe sich die psychisch kranke Frau in einem Krankenhaus in der chinesischen Provinz Guangdong kurz nach der Geburt an ihrem Baby zu schaffen gemacht.
Beißattacke auf eigenes Kind: 24-Jährige wird zur Kannibalen-Mutter
Laut dem Bericht soll eine Krankenschwester die Frau zufällig dabei beoachtet haben, wie sie dem drei Tage alten Säugling in den Arm biss. Fotos des Sohnes zeigen, wie wie tief Li Zhenghua ihre Zähne in das kleine Ärmchens des Babys bohrte.
Ekel-Morde in Brasilien: Kannibalen-Bande macht aus Opfern Pastete!
Nur Beruhigungsmittel vom Arzt können beißwütige Frau stoppen
Die Schwester ging dazwischen, doch die Frau wehrte sich, wollte von ihrem Sohn einfach nicht ablassen. Erst als ein Arzt hinzukam und ihr ein Beruhigungsmittel spritzte, hörte die Attacke auf. Das Baby erlitt bei dem Beißangrigg blaue Flecke und Quetschungen.
Seine Mutter leidet laut Mirror an einer Psychose, die sich nach der Geburt verstärkt habe. Die 24-Jährige, die vor Wochen von zu Hause rausgeschmissen worden war und auf der Straße lebte, wurde bis auf Weiteres von ihrem Kind getrennt.
Bizarrer Familien-Zoff: Eltern streiten um Organe ihres toten Kindes.
Polizei sucht nach Tatmotiv für Beißattacke auf das chinesische Baby
Ihre genauen Motive für die Beißattacke auf das eigene Baby sollen nun polizeiliche Ermittlungen klären. Welche Strafe auf sie zukommt, blieb zunächst unklar. Ihren Sohn wird sie aber so schnell wohl nicht wiedersehen. Behörden entscheiden nun, was mit den Kleinen geschieht.
Kannibalen-Mord in Hongkong: Eltern ermordet, gekocht und portioniert.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
zij/news.de