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Kläger erhalten 139 Millionen Dollar: Lehrer füttert Schüler mit Sperma-Keksen

In den USA fand soeben ein unglaublicher Massenprozess sein Ende. Ein Grundschullehrer hatte seine Schüler tatsächlich mit Sperma-Keksen gefüttert. Diese ekelerregende Tat kommt dem Mann nun teuer zu stehen.

Lehrer füttert Schüler mit Sperma-Keksen. (Symbolbild) (Foto) Suche
Lehrer füttert Schüler mit Sperma-Keksen. (Symbolbild) Bild: dpa

Mit einem Vergleich in Millionenhöhe endete in den USA ein regelrechter Massenprozess. Ein Grundschullehrer musste sich wegen Belästigung von Schülern vor Gericht verantworten. Was der Mann getan hatte, ist eigentlich unvorstellbar. Er verfütterte Sperma-Kekse an seine Schüler!

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Widerliche «Geschmacksspiele» im Unterricht

Der Mann war 2012 unter Verdacht geraten, sich unzüchtig gegenüber seinen Schülern verhalten zu haben, so berichtet das Nachrichten-Portal N24. Wie der Staatsanwalt berichtet, habe der Mann in sogenannten «Geschmacksspielen» seinen Schülern die Augen verbunden und sie mit Keksen gefüttert. Das Perfide: Auf den Keksen befand sich laut Aussage der Staatsanwaltschaft Sperma des Mannes.

Somit machte sich der Mann in 23 Fällen der Belästigung schuldig und wurde in einem aufwendigen Massenprozess zu bis zu 25 Jahren Haft verurteilt.

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Massenprozess in den USA: 139 Millionen Dollar für die Geschädigten

Außerdem teilte der Schulbezirk in Los Angeles am Freitag mit, dass den rund 82 Klägern eine Summe von 139 Millionen Dollar zustehe, so N24. Damit wurde in dem Massenprozess ein Vergleich in Millionenhöhe abgeschlossen. Zuvor hatten sich bereits die Parteien in 65 Fällen auf eine Summe von 30 Millionen Euro geeinigt.

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ife/news.de

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