Es ist das blanke Grauen: Ein 46 Jahre alter Russe soll angeblich bis zu 150 mumifizierte Leichen in seinen vier Wänden gehabt haben. Die toten Mädchen habe er dann als Puppen verkleidet und mit ihnen Geburtstag gefeiert.
Es ist wirklich ein echter Horror-Prozess, der in Moskau in diesen Tage ansteht. Im Mittelpunkt der Verhandlung steht Anatoly Moskvin, der einst als Historiker tätig war. Der Russe soll einem Bericht der britischen Daily Mail zufolge bereits im Jahr 2011 tote junge Mädchen aus ihren Gräbern geholt, sie mit nach Hause genommen und als Puppen verkleidet haben.
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Leichensammler Anatoly Moskvin: Bis zu 150 Leichen aus den Gräbern geholt
Nun soll ein Gericht darüber befinden, ob der 46-jährige Leichensammler Anatoly Moskvin ins Gefängnis oder in die Psychiatrie wandert. Wie das Blatt weiterhin berichtet, soll Moskvin angeblich insgesamt bis zu 150 mumifizierte Leichen in seinen vier Wänden gehabt haben - 29 Stück sollen 2011 noch gefunden worden sein. Gruselige Details gibt es offensichtlich zuhauf: So habe Moskvin die Leichen bandagiert, eingekleidet, ihnen Namen gegeben und sogar mit ihnen ihre Geburtstage gefeiert.
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Wie die Daily Mail ebenfalls ausführt, soll Moskvin die Gesichter der Puppen aus Zeitungspapier hergestellt haben, welches er danach mit Farbe anstrich. Einer Mädchen-Leiche hatte der 46-Jährige angeblich den Kopf eines Teddybären aufgesetzt.
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Russe lebt mit 29 Mädchen-LeichenSeite 1
- Das Video: So hortete der Leichensammler die Mädchenkörper! Seite 2
Übersicht: Mumifiziert und als Puppe verkleidet
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