Bei ihrem Junggesellenabschied ließ es eine Frau aus Valencia noch einmal richtig krachen. Doch ihr intimes Vergnügen mit dem Stripper hatte fatale Folgen. Neun Monate nach der Party muss sie ihrem Mann ein peinliches Geständnis machen.
Zu ihrem Junggesellenabschied fremdzugehen, ist mit großer Wahrscheinlichkeit der dümmste Fehler, den eine Braut in spe begehen kann. Doch nicht selten fallen bei der ausgelassenen Feierei die Hüllen und die Zukünftige geht etwas zu tief auf Tuchfühlung mit dem sexy Stripper, der extra für sie engagiert wurde.
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Schwanger nach Junggesellenabschied
Doch in Spanien ereignete sich ein besonderer Fall. Wie N24.de unter Berufung auf die spanische Website Las Cinco Del Dia berichtet, konnte eine Braut aus Valencia ihrem kleinwüchsigen Stripper offenbar nicht wiederstehen und ließ sich auf einen One-Night-Stand ein. Ein fataler Fehler, denn die Braut wurde schwanger. Doch damit nicht genug: Bei der Geburt des Kindes kam die peinliche Wahrheit, dass das Kind nicht von ihrem Ehemann ist, schnell ans Licht. Denn auch das Baby war kleinwüchsig.
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Kleinwüchsiges Kind offensichtlich nicht vom Ehemann
Während ihr Mann nur verdutzt auf die Nachricht des Arztes reagierte, musste seine Frau ihr Schweigen nun brechen und ihren Seitensprung beichten. Denn bis zur Geburt hatte sie ihn in dem Glauben gelassen, das Kind sei von ihm.
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Braut konnte Seitensprung schlecht leugnen
Wie N24.de weiter berichtet, hatte die Braut nicht einmal ihren engsten Freundinnen, die an dem Abend dabei waren, von ihrem Seitensprung erzählt. Wahrscheinlich hätte sie ihre Lüge ewig aufrecht erhalten, wäre ihre Untreue nicht so eindeutig gewesen.
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fro/news.de
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