Widerlicher Gast: Motte hauste drei Tage im Kopf eines Mannes

Es ist eine absolute Horror-Vorstellung, doch einem Briten ist genau das passiert: Eine Motte schwirrte durch das Ohr des Mannes in seinen Kopf. Als er sie herausholen wollte, drückte er sie noch tiefer in seinen Schädel hinein. Nach drei Tagen hielt er es nicht mehr aus und konsultierte einen Arzt.

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Motten, Spinnen und anderes Krabbel- und Fluggetier lassen so manchen Menschen bereits beim bloßen Anblick die Nackenhaare zu Berge stehen. Doch was der Brite Rob Fielding erlebte, möchte man sich beim besten Willen nicht vorstellen.

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Rob Fielding: Brite lebt drei Tage mit Motte im Ohr

Wie die britische Daily Mail berichtet, hatte es sich Fielding auf dem Bett bequem gemacht und schmökerte nichtsahnend in einem Buch. Doch just in diesem Moment hatte eine Motte nichts besseres zu tun, als dem Briten ins Ohr zu fliegen. Seine Versuche, die Motte herauszuscheuchen bewirkten eher das Gegenteil. Fielding drückte das Insekt noch tiefer in seinen Gehörgang.

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  • Netzpython - Würgeschlange


    Länge: eine der größten Schlangen der Welt, Weibchen bis 6 Meter, Männchen etwas kleiner


    aufgetaucht z.B. in


    Lebensraum: Südostasien, v.a. feuchte Regenwälder und Sümpfe, passt sich jedoch schnell an menschliche Lebensräume an


    Nahrung: Ratten, Stachelschweine, Affen, Wildschweine

  • Boa Constrictor (auch Königsboa oder Abgottschlange) - Würgeschlange


    Länge: ca. bis zu 4,5 Meter


    aufgetaucht z.B. im Juni in einem Frankfurter Hotelzimmer


    Lebensraum: Regenwälder, Buschland und Halbwüsten von Mexiko bis Argentinien


    Nachrung: Vögel, Wildschweine, Affen - alles, was sie zu fassen bekommen

  • Königspython - Würgeschlange


    Länge: ca. 2 Meter


    aufgetaucht z.B. in einem Mülleimer in Nürnberg und neben einem Wattenscheider Freibad


    Lebensraum: Tropen West- und Zentralafrikas


    Nachrung: kleine Säugetiere und Vögel

  • Tigerpython - Würgeschlange


    Länge: bis zu 5 Meter


    aufgetaucht: z.B. ein vier Meter langes Exemplar in einem Straßengraben in Ückermünde


    Lebensraum: Tropen und Subtropen Süd- und Südostasiens


    Nachrung: Wirbeltiere bis hin zu Hirschen und erwachsenen Leoparden

  • Felsenpython - Würgeschlange


    Länge: bis zu 5 Meter


    aufgetaucht im September in einem Vorgartern in Güstrow


    Lebensraum: Afrika, in der Nähe von Gewässern


    Nachrung: Wirbeltiere, z.B. Antilopen

  • Königsnatter - Giftschlange


    Länge: 50 Zentimeter bis 2 Meter


    aufgetaucht z.B. auf einem Schulhof in Münster und einem Wohnzimmer in Hannover


    Lebensraum: von Kanada bis Südamerika


    Nachrung: Nager, Vögel, Frösche, Echsen - im Terrarium bei Jungtieren auch Kannibalismus

  • Kornnatter - Würgeschlange


    Länge: ca. 1,50 Meter


    aufgetaucht z.B. in Hamm auf einem Fahrradkindersitz und in einer Bochumer Küche


    Lebensraum: Südosten der USA


    Nahrung: Säuger, Amphibien, Reptilien, Vögel

  • Regenbogenboa - Würgeschlange


    Länge: ca 2 Meter


    aufgetaucht im August in Bad Hersfeld


    Lebensraum: Mittel- und Norden Südamerikas


    Nahrung: Insekten, Vögel, Mäuse

  • Hakennasennatter - Giftschlange


    Länge: bis zu 1 Meter


    aufgetaucht in einem Mannheimer Hinterhof


    Lebensraum: Nordamerika und Mexiko


    Nachrung: Kröten, Frösche, kleine Säugetiere

  • Riesenschildkröte - z.B. Galapagos-Schildkröte, kurz vor dem Aussterben


    Länge und Gewicht:bis zu 1,30 Meter Rückenpanzer, 290 Kilo


    aufgetaucht auf einer Straße im bayerischen Pocking


    Lebensraum: Galapagos-Inseln oder Seychellen


    Nahrung: Pflanzen

  • Schnappschildkröte - sehr aggressiv


    Länge und Gewicht: bis zu 50 Zentimeter Rückenpanzer, 16 Kilo


    aufgetaucht z.B. im Duschraum des Rheiner Jahnstadions


    Lebensraum: Nordamerika


    Nahrung: Fische, Reptilien, Amphibien

  • Leguan


    Länge: 14 Zentimeter bis 2 Meter


    aufgetaucht z.B. neben Altglascontainer Karlsruhe und auf einem Baum in Frankfurt


    Lebensraum: Süden der USA bis Paraguay, Karabik, Galapagos- und Fidschi-Inseln


    Nachrung: Insekten und anderen wirbellose Tiere, große Leguane ernähren sich vorwiegend vegetarisch

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    Nach drei Tagen hatte Rob Fielding genug von der Motte

    Ganze drei Tage (!) wartete der Brite, bis er das Herumgeschwirre der Motte in seinem Kopf nicht mehr aushielt und einen Arzt aufsuchte. In einer 90-minütigen OP (angekündigt waren zehn Minuten) wurde das gut ein Zentimeter große Insekt schließlich entfernt.

    Inzwischen halten es die Fieldings sozusagen als Haustier: Das tote Insekt steht auf dem Kaminsims der Familie. «Die Kinder finden es superlustig und zeigen jetzt allen unser neues Haustier», erklärte Rob Fielding gegenüber der Daily Mail.

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    fro/loc/news.de

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