Einen dümmeren Tod kann man(n) sich beim besten Willen nicht vorstellen. Ein Mann in London vergnügte sich mit seinem Vibrator, bekam das Sexspielzeug anschließend aber nicht mehr aus seinem Allerwertesten. Zum Arzt wollte er nicht gehen, weil er sich schämte. Fünf Tage vergingen, die dramatisch endeten.
Es fällt schwer, für diesen Mann Mitgefühl oder Verständnis aufzubringen. Denn an seinem Tod ist dieser Mann aus London ganz allein Schuld.
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Verkeilter Vibrator: Mann stirbt an seinem Sexspielzeug
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals N24 starb der 51-Jährige, nachdem sich sein Vibrator fünf Tage lang in seinem Körper verkeilt hatte. Denn nach seinem sexuellen Abenteuer schaffte der Mann es nicht, das Sexspielzeug wieder aus seinem Hintern zu entfernen.
Doch ein Arztbesuch kam für den 51-Jährigen nicht in Frage. Zu groß war die Scham, sein Problem vor einem Mediziner zu erläutern. Also quälte er sich ganze fünf Tage lang mit den Schmerzen auf seiner Couch. Ein Bekannter hatte schließlich genug von dem Theater und rief besorgt den Krankenwagen. Leider zu spät, wie sich herausstellen sollte.
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Eine Notoperation konnte das Sexspielzeug-Opfer nicht retten
In einer Notoperation versuchten die Chirurgen das Leben des Mannes zu retten, doch der Vibrator hatte sich so stark im Körper des 51-Jährigen verkeilt, dass es zu einem Darmriss kam. Einen Monat nach der OP verstarb der Mann an den Folgen seiner schweren inneren Verletzungen. Laut N24 ereignete sich der Fall bereits vor einem halben Jahr, wurde jedoch erst jetzt öffentlich gemacht.
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fro/news.de
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