Der Schock muss bei diesem 59-jährigen US-Amerikaner wirklich tief sitzen. Statt entspannt nach einer Routine-OP aufzuwachen, fehlt ihm plötzlich sein Penis.
Es war wohl der Schock seines Lebens: Ein 59-jähriger US-Amerikaner begab sich für einen Routine-Eingriff am Unterleib in die Hände der Ärzte in einer Klinik im US-Bundesstaat Alabama. Doch als der Mann aufwachte, hatten die Ärzte nicht die Beschneidung durchgeführt. Der Patient wurde fälschlicherweise das Opfer einer Amputation. Einer fatalen Penis-Amputation. Das berichten zumindest die Alabama Local News.
Lesen Sie hier: Grausamer Verdacht: 16-Jährige enthauptet Mitschülerin!
Schock nach der Operation: Mann erhält statt einer Beschneidung eine Amputation
Dem Bericht zufolge haben der Mann und seine Ehefrau nach der verpfuschten Penis-Operation nun zusammen Klage gegen das Krankenhaus in Alabama und die zwei zuständigen Ärzte des Mannes eingereicht. Wie Alabama Local News in Erfahrung gebracht haben will, geht aus den Klageunterlagen hervor, dass der nun amputierte Kläger von einem der Ärzte behandelt und von einem anderen im Juni operiert worden sei. Die betroffene Klinik im US-Bundesstaat Alabama weist die Vorwürfe allerdings vehement zurück.
-
Mann wacht nach OP ohne Penis aus Narkose aufSeite 1
- Raten Sie mal, warum die Frau des Amputierten, dass Krankenhaus verklagt! Seite 2