Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.
«Per» im Jungsforum
Der heutige Ansatz ist, sie (die Kinder) von allem Sexuellen fernzuhalten. Und bloß keine erwachsenen Eingriffe ins kindliche Sex-Öko-System. Man lässt Kinder also bewusst inkompetent und unwissend und erwartet die Entwicklung der sexuellen Fähigkeiten ähnlich magisch wie die Transformation einer Larve zum Schmetterling. Nur ist ein Kind eben keine Schmetterlingslarve.
«Spiderman» im Jungsforum
In einer Boylove-Beziehung geht der ältere Partner auf das kindliche Wesen ein, er fördert es und versucht nicht, es in ein Korsett zu pressen. Diese Akzeptanz des eigenen Charakters erfährt der Junge als wohltuend. Er kann sich entfalten, er wird als Persönlichkeit und Partner ernst genommen.
Manifest der Boylover
Der Junge hat das Recht auf Schutz vor Missbrauch, sei dieser körperlicher oder psychischer Art. Wird einem Jungen aber verboten, von seinem Recht auf zwischenmenschliche Beziehungen, auf das Erfahren und Geben von Liebe und auf das Erfahren und Erleben der eigenen Sexualität Gebrauch zu machen, so ist das ebenso Missbrauch. Auch hier ist der Respekt der Erwachsenen dem Jungen gegenüber unverzichtbar!
Manifest der Boylover
Ich fahr z.B voll auf Mädchenfüße ab je kleiner und zarter je besser. Aber Sex mit Kindern würde ich niemals haben wollen.
«Real Life» im Girlslover-Forum
Allgemein sind doch Mädchen zwischen 10 und 14 einfach ein Traum und mann kann gar nicht anders, als sie mehr als nur attraktiv zu finden. Schau sie dir doch nur an - sie machen sich für die Schule zurecht, als würden sie auf Männerfang gehen wollen. Kurze Röcke, enge Tops, hohe Schuhe, Make-Up im gesicht - da kann mir doch keiner sagen, dass sie nicht auch auf mehr aus sind.
«NetterOnkel» im Girlslover-Forum
Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Ein kleiner Nackedei war damals eben sexuell für kaum jemand interessant. Heutzutage läuft das etwas anders...selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum. Und auf FKK-Bildern werden heutzutage die Kinder wegretuschiert (zumindest ihre Pimmel). Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann?
«Mackay» in seinem Blog
Die Vorstellung, ein Dreizehnjähriger, der einvernehmlich einen Blowjob bekommt, würde dabei wimmern und schwer traumatisiert werden, ist nun mal einfach so was von realitätsfern, dass mir nichts passendes mehr dazu einfällt.
«Mackay» in seinem Blog
Die Päderastie ist in der Regel auf konsensuale, also einvernehmliche und gewaltfreie Kontakte ausgerichtet; sie sucht zwischenmenschliche Beziehungen, in denen die gegenseitige Zuneigung Hauptmotivationsfaktor ist und eben nicht die einseitige Triebbefriedigung. Dass diese Beziehungen möglich sind, ist zahlreich dokumentiert, aber in einer Gesellschaft, die Kinder- und Erwachsenenwelt größtenteils strikt voneinander trennt, nicht erwünscht.
«Ganymed» in seinem Blog
Auch Menschen unter 14 Lebensjahren sind – und das ist ein weiterer Punkt, der mir hier sehr wichtig ist – Menschen mit Wünschen und Bedürfnissen, evtl. auch solchen sexueller Art. «Das Kind» bzw. «die Kindheit», gibt es nicht an sich, sondern es handelt sich dabei um soziale Konstrukte, die bestimmte Haltungen und Verhaltensweisen den betreffenden Menschen gegenüber hervorrufen und individuelle Selbstbestimmung auf bestimmten sozialen Feldern unmöglich machen. Diese Konstrukte bewahren zu wollen führt indes von Seiten der «Kinderschützer» immer wieder zu irreparablen Schäden bei allen dabei beteiligten Menschen.
«Ganymed» in seinem Blog