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Clevere Pups-App: Lern von deinem Furz!

Pupsgeräusche kann so ziemlich jede App. Die lassen sich notfalls auch noch mit dem guten alten Pupskissen erzeugen. Aber die ultimative Furz-App Fart Code weiß mehr: Wer dem roten Kopf im Büro ein für allemal vorbeugen will, ist mit ihr auf der sicheren Seite.

Bohnen zum Mittagessen, wenn abends ein Date ansteht - oder doch lieber Pommes Currywurst? Die Spätfolgen eines schmackhaften Mahls kommen meist im falschen Moment daher, als kleiner Knall gefolgt von einem sich todsicher ausbreitenden Geruchsteppich.

Furz und Pups, zwei aufdringliche Gesellen, die die Menschheit verbinden. Deshalb genießen sie auch seit jeher einen grandiosen Ruf in der Scherzartikel-Branche. Früher furzten Furzkissen, heute pupsen Smartphones, klar ist damals wie heute: Alles lacht und einer wird rot.

Wenn es mal nicht klappt mit dem Furz...
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  • Der absolute Klassiker: Das Furzkissen. Nur deshalb haben Lehrerstühle in der Schule kein Kissen. Auch Furzkissen gehen mit der Zeit:

  • Früher nicht mehr als ein dickwandiger, großer Luftballen, gibt es sie inzwischen als High-Tech-Artikel mit Tasten. Sechs verschiedene Furzgeräusche können so erzeugt werden - zum pupsigen Preis für nur 3,99 Euro.

  • Noch billiger ist das virtuelle Furzkissen aus dem iTunes-Shop. Für 89 Cent gibt es fünf verschiedene Fürze sowie vier «Lang und eklig»-Versionen. Furz-Fetischist George Clooney hat die natürlich auch alle. Ebenso wie...

  • ... das Furzkissen mit Fernbedienung, ein Plastikkasten, der mit einem Kissen auch nichts mehr gemein hat. Kann dafür auch mehr als ein Dutzend erquicklicher Sounds.


    Für Freunde des Manuellen...

  • ... gibt es zum Glück noch Furzsschleim. Übrigens der heiße Tipp, wenn Sie zum Kindergeburtstag eines kleinen Jungen müssen. Sieht aus wie der gute alte Slimy, pupst aber, wenn man den Finger reinsteckt.

  • Bisher ging es bei den Furz-Scherartikeln immer nur um den Sound. Dabei hat ein Furz doch auch noch andere Werte! Um die kümmert sich das Pups-Spray. Wir zitieren aus der Produktbeschreibung:


    «Verbreitet furchtbaren Geruch in Sekunden: Nur 3 bis 5 Sekunden reichen, um einen Raum von 20 qm mit unerträglichem Furzgeruch zu füllen. Die Dose reicht für circa 8 bis 10 Anwendungen.»

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    Fart Code: Neue App scannt Furz-Potential von Lebensmitteln per Barcode

    Jetzt hat der App-Entwickler GS@P Beta Group in Sachen noch ein Schippchen draufgelegt. Die neue App Fart Code weiß mehr übers Pupsen als die simplen Imitatoren vor ihr. Wer sein Handy im Supermarkt vor den Barcode hält, bekommt prompt das Pups-Potential des Lebensmittels aufgetischt. Auf der Ekel-Skala von stinky (stinkig) über gross (grob), rank (ranzig) und putrid (faulig) kann der Furz als Maximal-Potential toxic (giftig) erreichen. Den Gestank muss man sich vorstellen, Klang und Intensität gibt das Smartphone via Geräusch und Vibration zum Besten.

    Aber diese Furz-App ist nicht nur ein Gag, sondern, so behaupten zumindest die Macher, vor allem als lehrreicher Ernährungsberater für Kinder gedacht! Deshalb zeigt sie nach der Performance auch an, welche Bestandteile im Lebensmittel die Fürze auf den Weg schicken - zum Beispiel Fructose, Lactose, Butter oder Sorbit - und erklärt, was es damit auf sich hat.

    «Get smart from your fart» - lerne von deinem Furz, lautet daher die Devise. Dann mal ran an die Buletten, Butter bei die Fische, frisch von der Leber weg abgescannt und losgepupst!

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    iwi/news.de

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