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Dank Männer-Spenden: USA-Trend: Gratis Silikonbusen per Internet

Viele Frauen wünschen sich eine größere Oberweite. Leider können die meisten sich ihren Traum vom Silikonbusen mangels Geld nicht erfüllen. In den USA ist es per Crowdfunding möglich, die Implantate durch Spenden von fremden Männern finanzieren zu lassen.

Mit Crowdfunding kann man sich heutzutage alles finanzieren lassen. Im Internet wird durch viele Menschen Geld gesammelt, um somit ein bestimmtes Projekt realisieren zu können. In den USA lassen sich seit 2005 auch Silikonbrüste finanzieren.

Auf myfreeimplants.com können Männer mit dem passenden Kleingeld die Busenträume von Frauen erfüllen. Mit «Echte Frauen, echte Spender, echte Freundschaften» ist eigentlich auch schon das Motto der Plattform erklärt. Laut Website wurden auf der Plattform bereits mehr als 8 Millionen Dollar für mehr als 1000 erfolgreiche Brustvergrößerungen gesammelt.

Männer spenden für Silikonimplantate

Frauen mit dem sehnlichen Wunsch nach einer größeren Oberweite geben einfach die Summe ein, die gesammelt werden soll und suchen sich ihren Wunsch-Schönheitschirurgen aus. Die liquiden Männer können den Frauen ihren Wunsch mit mit einer Spende ermöglichen und zusätzlich mit ihnen in Kontakt treten. Laut Website sind die «knapp 4000 aktiven Frauen auf der Suche nach Freundschaft und Hilfe».

Die meist männlichen Spender sollen mit dem Wunsch nach einer prallen Traumfrau gelockt werden. Um eine Freundschaft überhaupt erst entstehen zu lassen, werden die liebeshungrigen Männer um eine Spende gebeten. Mit dieser werden die Silikonimplantate der Frauen finanziert.

Fotos und Videos als Gegenleistung für Brustvergrößerung

Für die Geldspritze erhalten die spendefreudigen Männer aber nicht nur die Möglichkeit die beglückte Frau kennenzulernen, sondern sie bekommen auch persönliche Fotos und Videos der Auserwählten.

Die Plattform wirkt wie eine Partnerbörse, die den Männern die Möglichkeit gibt an der Oberweite ihrer Traumfrau selbst «Hand anzulegen».

Wird die angestrebte Summe für die Brustvergrößerung gesammelt, präsentieren sich die nun vollbusigen Damen nach der OP mit Vorher-Nachher-Fotos auf der Seite. Vermutlich als «Dankeschön» für ihre Unterstützer.

9 Studien über Brüste
Forschung versext
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  • Je reicher der Mann, desto kleinere Brüste bevorzugt er.


    Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Portemonnaie-Dicke und Körbchengröße der bevorzugten Partnerin ermittelt. Laut Psychology Today bevorzugen finanziell potente Männer Frauen mit kleineren Brüste. Wer wenig Geld hat, mag größere Körbchen. Offenbar, so die Forscher, werden die Fettreserven mit einem Zugang zu Ressourcen gleichgesetzt.

  • BHs beschleunigen die Brusterschlaffung


    Eine französische Studie untersuchte über 15 Jahre hinweg Frauenbrüste - und kam zu erschütternden Ergebnissen. Beim BH-Tragen erschlaffen die Brüste sogar schneller! Schließlich liegen die Brüste den ganzen Tag in der weichen Schale und können so kein Muskelgewebe aufbauen.

  • Frauen mit kleinen Brüsten bevorzugen unterwürfige Partner


    Der Psychologe Stuart Fischoff hat wiederum einen Zusammenhang zwischen Körbchengröße und bevorzugtem Charakter erkannt. In der Men's Health erklärte er, dass die Frauen sonst die Konkurrenz von großbusigeren Damen fürchten müssten. Sei der Partner aber entsprechend handzahm, falle die Angst weg.

  • Sexistische Männer mögen große Brüste


    Andere Studie, anderes Ergebnis: Laut Forscher der Universität in Westminster sind Männer, die Frauen gegenüber sexistische Einstellungen hegen, an größerer Körbchenweite interessiert. Wer Frauen dagegen nicht für schwach halte, stehe auf kleinere Brüste.

  • Höheres Selbstmord-Risiko von Frauen mit Silikon-Brüsten


    Die Amerikanische Gesellschaft der Plastikchirurgen hat eine alarmierende Zahl herausgefunden. Frauen, die sich Brustimplantate einsetzen lassen, haben demnach ein dreimal höheres Selbstmordrisiko als Frauen mit natürlichen Oberweite.

  • Männer, die täglich auf Brüste schauen, können fünf Jahre länger leben.


    Es ist angeblich eine deutsche Studie, die belegen soll, dass ein täglicher, mehrminütiger Blick auf Brüste genauso gut ist wie 30 Minuten Sport. Männer könnten ihr Leben damit um bis zu fünf Jahre verlängern, heißt es. Leider ist die ganze Studie, so berichtet es traurigerweise das Portal examiner.com, allerdings ein Hoax. Versuchen kann man(n) es aber trotzdem - zumindest schaden dürfte es nicht.

  • Brüste-Kneten kann Krebs verhindern


    Gute Neuigkeiten für Männer: Wer die Brüste seiner Partnerin immer schön knetet, kann so etwas für deren Gesundheit tun. Laut der Universität in Berkeley hilft das Kneten gegen Knötchen, aus denen wiederum Brustkrebs entstehen kann.

  • Männer ohne Nachwuchs-Wunsch wollen kleinere Brüste


    Christopher Burris und Armand Munteanu berichten in der Psychology Today über eine neue, evolutionäre Perspektive der Brustgröße. Demnach stehen Männer, die gern Nachwuchs hätten, auf größere Oberweite als Herren, denen die Reproduktion (noch) nicht am Herzen liegt.

  • Hungrige Männer mögen große Brüste


    Zu guter Letzt muss auch die Nahrung zur Erklärung der Körbchengröße herhalten. Laut Psychology Today fahren hungrige Männer eher auf große Brüste ab. Männer, die hingegen satt sind, stehen wiederum eher auf kleine Körbchengrößen.

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