Welch ein grausamer Tod! Eine junge Russin wurde im Lift ihres Wohnhauses eingeklemmt und vom Fahrstuhl zermalmt. Ihr Kopf wurde abgetrennt. Ihr zweijähriger Sohn musste alles mit ansehen.
Fahrstuhl in den Tod: Olga Tilinina wollte mit dem Fahrstuhl in ihre Plattenbauwohnung in einer Hochhaussiedlung am Rande Moskaus fahren - gemeinsam mit ihrem zwei Jahre alten Sohn Maxim, berichtet die «Daily Mail».
Da ereignete sich der grausame Unfall: Plötzlich knallte die Fahrstuhltür zu, Olgas Beine wurden eingeklemmt. Ihren Sohn Maxim konnte die zierliche, hübsche Frau noch retten, sie selbst starb bei dem Horror-Drama in Russland.
Olgas Kopf wurde im Erdgeschoss gefunden
Weil der Fahrstuhl nicht stoppte, wurde ihr der Kopf abgerissen, ihr Körper wurde zermalmt. Erst im zweiten Stock kam der Todesfahrstuhl zum Stehen, berichten Nachbarn. «Ihr armer Sohn musste diese höllische Szene miterleben», sagte ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes.
Kurz zuvor war Olgas Mann Dmytri mit dem jüngsten Kind der Familie im Lift nach oben gefahren. «Ich liebe Dich und werde Dich nicht vergessen. Du wirst in meinem Herzen bleiben. Unsere Kinder lieben Dich», sagte der geschockte Witwer.
Kurz zuvor sei der Fahrstuhl «gewartet» worden, berichten Anwohner. Dmytri will die Firma verklagen. Das grausame Erlebnis und den tragischen Verlust, der ihn und den kleinen Maxim ihr ganzes Leben lang begleiten wird, kann jedoch kein Geld der Welt aufwiegen.
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kru/iwi/news.de
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