Kindesmissbrauch: Lehrerin vergewaltigt zwei Schüler

Lehrerin Meredith Powell wurde wegen Vergewaltigung angeklagt. Die 24-Jährige hatte unter anderem zwei Schüler missbraucht. Der sexuelle Kontakt kam ans Tageslicht, als sie sich bei der Freundin eines ihrer Opfer entschuldigte.

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Die junge Lehrerin hatte mit mehreren Schülern im Alter von 15 bis 16 Jahren sexuellen Kontakt, wie die britische «Daily Mail» berichtet. Jetzt steht sie vor Gericht für die Vergewaltigung von zwei Jungen sowie die Anstiftung zu unmoralischem Handeln bei einem weiteren - sie hatte freizügige Texe und Bilder von sich geschickt, darunter ein Foto von sich in der Badewanne.

«Unprofessionelle» Textnachrichten mit Schülern

Der Fall ereignete sich im US-amerikanischen Tacoma, Washington. Powell unterrichtet dort seit September 2012 an einer Highschool Mathematik. Die Polizei war durch eine Freundin eines der missbrauchten Schüler auf die junge Frau aufmerksam geworden: Die Lehrerin hatte dem Mädchen einen Entschuldigungsbrief für «verworrene» und «unprofessionelle» Textnachrichten geschrieben, welche sie im alkoholisierten Zustand mit ihm ausgetauscht hatte.

Zunächst gestand Powell nur die Nachrichten ein, die sie in betrunkenem Zustand geschrieben habe, fährt der Bericht auf «dailymail.co.uk» fort. Sie habe den Jungen geschrieben, dass sie «heiß» sei. Nachdem die Opfer einräumten, sie hätten mit Powell hinter verschlossener Tür in ihrem Klassenraum sexuellen Kontakt gehabt, habe die Lehrerin zugegeben, dass sie Oralsex und andere sexuelle Handlungen mit zweien der Jungen zu verschiedenen Zeiten im Januar durchgeführt habe.

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  • Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.


    «Per» im Jungsforum

  • Der heutige Ansatz ist, sie (die Kinder) von allem Sexuellen fernzuhalten. Und bloß keine erwachsenen Eingriffe ins kindliche Sex-Öko-System. Man lässt Kinder also bewusst inkompetent und unwissend und erwartet die Entwicklung der sexuellen Fähigkeiten ähnlich magisch wie die Transformation einer Larve zum Schmetterling. Nur ist ein Kind eben keine Schmetterlingslarve.


    «Spiderman» im Jungsforum


     

  • In einer Boylove-Beziehung geht der ältere Partner auf das kindliche Wesen ein, er fördert es und versucht nicht, es in ein Korsett zu pressen. Diese Akzeptanz des eigenen Charakters erfährt der Junge als wohltuend. Er kann sich entfalten, er wird als Persönlichkeit und Partner ernst genommen.


    Manifest der Boylover

  • Der Junge hat das Recht auf Schutz vor Missbrauch, sei dieser körperlicher oder psychischer Art. Wird einem Jungen aber verboten, von seinem Recht auf zwischenmenschliche Beziehungen, auf das Erfahren und Geben von Liebe und auf das Erfahren und Erleben der eigenen Sexualität Gebrauch zu machen, so ist das ebenso Missbrauch. Auch hier ist der Respekt der Erwachsenen dem Jungen gegenüber unverzichtbar!


    Manifest der Boylover

  • Ich fahr z.B voll auf Mädchenfüße ab je kleiner und zarter je besser. Aber Sex mit Kindern würde ich niemals haben wollen.


    «Real Life» im Girlslover-Forum

  • Allgemein sind doch Mädchen zwischen 10 und 14 einfach ein Traum und mann kann gar nicht anders, als sie mehr als nur attraktiv zu finden. Schau sie dir doch nur an - sie machen sich für die Schule zurecht, als würden sie auf Männerfang gehen wollen. Kurze Röcke, enge Tops, hohe Schuhe, Make-Up im gesicht - da kann mir doch keiner sagen, dass sie nicht auch auf mehr aus sind.


    «NetterOnkel» im Girlslover-Forum

  • Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Ein kleiner Nackedei war damals eben sexuell für kaum jemand interessant. Heutzutage läuft das etwas anders...selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum. Und auf FKK-Bildern werden heutzutage die Kinder wegretuschiert (zumindest ihre Pimmel). Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann?


    «Mackay» in seinem Blog

  • Die Vorstellung, ein Dreizehnjähriger, der einvernehmlich einen Blowjob bekommt, würde dabei wimmern und schwer traumatisiert werden, ist nun mal einfach so was von realitätsfern, dass mir nichts passendes mehr dazu einfällt.


    «Mackay» in seinem Blog

  • Die Päderastie ist in der Regel auf konsensuale, also einvernehmliche und gewaltfreie Kontakte ausgerichtet; sie sucht zwischenmenschliche Beziehungen, in denen die gegenseitige Zuneigung Hauptmotivationsfaktor ist und eben nicht die einseitige Triebbefriedigung. Dass diese Beziehungen möglich sind, ist zahlreich dokumentiert, aber in einer Gesellschaft, die Kinder- und Erwachsenenwelt größtenteils strikt voneinander trennt, nicht erwünscht.


    «Ganymed» in seinem Blog

  • Auch Menschen unter 14 Lebensjahren sind – und das ist ein weiterer Punkt, der mir hier sehr wichtig ist – Menschen mit Wünschen und Bedürfnissen, evtl. auch solchen sexueller Art. «Das Kind» bzw. «die Kindheit», gibt es nicht an sich, sondern es handelt sich dabei um soziale Konstrukte, die bestimmte Haltungen und Verhaltensweisen den betreffenden Menschen gegenüber hervorrufen und individuelle Selbstbestimmung auf bestimmten sozialen Feldern unmöglich machen. Diese Konstrukte bewahren zu wollen führt indes von Seiten der «Kinderschützer» immer wieder zu irreparablen Schäden bei allen dabei beteiligten Menschen.


    «Ganymed» in seinem Blog

  • 1 von 10

    Schüler glauben nicht an Schuld der Lehrerin

    Meredith Powell war eine beliebte Lehrerin - das zeigte unter anderem eine «Free Powell» («Freiheit für Powell»)-Seite auf Faceook, die vor ihrer Aussage erstellt wurde und hunderte Likes erhielt. Die Schülerin Tabitha Maxine hatte unter anderem geschrieben, dass die Unterstellungen gegen die Lehrerin Unsinn wären, dass sie eine ausgezeichnete Lehrerin sei und die Schülerin «völlig entsetzt über die Dreistigkeit dieser Anschuldigungen durch die Schüler sei, die sie eines so schrecklichen Verbrechens beschuldigten.»

    Powells Aussage hingegen deutet nun darauf hin, dass diese Einschätzung ein Trugschluss war.

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