Da gehen zwei Mütter mit ihren Kindern in einen Park in Aschaffenburg. Was sie dort ansehen müssen, ist schockierend: Ein Pärchen, das unterschiedlicher nicht sein kann, hat Sex. Und bezieht einen Hund ins Liebesspiel mit ein.
Der Vorfall hat sich zwar schon gegen Ende Juli ereignet, doch der Vorfall schlägt jetzt bundesweit Wellen und ruft nicht nur Tierschützer auf den Plan. Überall der gleiche Tenor: eine riesige Sauerei!
Wie die Polizei Unterfranken mitteilt, wurde sie von zwei Müttern verständigt, die mit ihren Kindern im Alter von vier und elf Jahren in einem Aschaffenburger Park unterwegs waren. Sie mussten ansehen, wie mehrere Betrunkene am Nachmittag ein Trinkgelage feierten. Das Perverse daran: Ein 43-Jähriger und eine 70-Jährige ließen sich dabei nicht beim öffentlichen Sex stören. Und trieben es anschließend auch mit dem Hund des Mannes.
Erregung öffentlichen Ärgernisses
Das ungleiche Pärchen ist bei der Polizei kein unbekanntes. Was genau gegen die beiden vorliegt, ist nicht bekannt. An dem einen Tag waren sie auf alle Fälle richtig angetrunken. Das Pärchen wurde aber nach wenigen Stunden nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gelassen. Der Hund blieb bei dem 43-Jährigen.
Das Paar muss sich nun unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten, weil die beim Sex zuschauen mussten. Ebenso liegt Erregung öffentlichen Ärgernisses vor. Zudem wurde Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Den Hund darf der 43-Jährige aber wohl behalten, das es nach nach Polizeiangaben schwierig ist, ein Tierhalteverbot durchzusetzen.
sca/jag/news.de