
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 26 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.987 Personen.
Die SPD ist die Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Sie ist derzeit nach der Bundestagswahl 2025 mit 120 Sitzen im 21. Deutschen Bundestag vertreten. Sie stellt den derzeit noch amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz. Die SPD versteht sich als sozialdemokratische Volkspartei, die eine soziale Demokratie umsetzen möchte. Dabei sollen die soziale Marktwirtschaft gestärkt und ihre Erträge gerecht verteilt werden. Programmatisch steht die SPD für Friedenspolitik, Bildungsgerechtigkeit, einen stufenweisen Wechsel zu schadstoffarmen Energieressourcen, einen engen Zusammenschluss der europäischen Völker, flexible Lebensentwürfe, Sicherheit im Land und eine soziale Wirtschaft. Derzeit sind Lars Klingbeil und Saskia Esken die Vorsitzenden der SPD.
Vorläufer der Partei waren der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei. Diese schlossen sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammen und benannten sich schließlich 1890 zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands um. Die SPD sieht ihre Wurzeln in Judentum und Christentum, Humanismus und Aufklärung, marxistischer Gesellschaftsanalyse und den Erfahrungen der Arbeiterbewegung und sich selbst als "linke Volkspartei".
Diese Sichtweise geht auch auf die Erfahrungen während des Nationalsozialismus zurück. Während der NS-Zeit war die SPD, die 1933 als einzige Partei gegen das "Ermächtigungsgesetz" gestimmt hatte, verboten. Das Gesetz führte dazu, dass der Bundestag de facto die vollständige gesetzgebende Gewalt an Adolf Hitler abgab. Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurde die SPD in der sowjetischen Besatzungszone gemeinsam mit der KPD zur SED zwangsvereinigt. Indes gab die Westdeutsche Hälfte der Partei mit dem Godesberger Programm ihr Bekenntnis zum Marxismus auf und konnte so zur Volkspartei neben der CDU avancieren.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 26 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.987 Personen.
In unserem News-Ticker zu Olaf Scholz finden Sie die aktuellen Artikel und Informationen rund um den SPD-Politiker und deutschen Bundeskanzler auf einen Blick. Bleiben Sie immer bestens informiert - mit news.de.
Die SPD im Nachrichten-Fokus: Aktuelle News und Hintergründe verfolgen Sie hier in unserem News-Ticker zur Sozialdemokratischen Partei Deutschland. Bleiben Sie immer auf dem Laufenden - mit news.de.
Der SPD-Vorsitz sei das schönste Amt neben dem Papst, hat Franz Müntefering einst erklärt. Sein Blick auf die Kirche jedoch war schon lange kritisch. Daraus hat er kürzlich Konsequenzen gezogen.
Der SPD-Vorsitz sei das schönste Amt neben dem Papst, hat Franz Müntefering einst erklärt. Sein Blick auf die Kirche jedoch war schon lange kritisch. Daraus hat er kürzlich Konsequenzen gezogen.
Lars Klingbeil hat schnell in der SPD Karriere gemacht. Seit Dezember 2021 ist er neben Saskia Esken Vorsitzender der SPD und mittlerweile Fraktionsvorsitzender. Für seine Familie bedeutet das, Abstriche zu machen. Deshalb muss seine Frau auch seit Jahren auf eine Sache verzichten.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 26 Prozent. Befragt wurden insgesamt 2.004 Personen.
+++Eilmeldung+++ SPD-Chef Lars Klingbeil soll Vizekanzler in der neuen Bundesregierung werden. Mehr zum Thema lesen Sie auf news.de.
+++Eilmeldung+++ Nach CSU und CDU haben die Mitglieder der SPD dem Vertrag über die Bildung einer schwarz-roten Regierungskoalition zugestimmt. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Die regierende rot-rote Koalition hätte einer aktuellen Umfrage zufolge in Mecklenburg-Vorpommern keine Mehrheit mehr. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 25 Prozent. Befragt wurden insgesamt 2.006 Personen.
Die schwarz-rote Regierung könnte womöglich etwas anders aussehen, als eigentlich geplant. Vor allem zwei Spitzen-Kandidat:innen müssen um ihre Posten im Kabinett bangen. Hier gibt es erheblichen Widerstand.
Die schwarz-rote Koalition hat offenbar keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Neueste Umfragewerte schockieren. Während man auf Bundes- und Landesebene vor massiven Herausforderungen steht, stellt die SPD weitere Forderungen.
Trotz "Job-Turbo" von SPD-Sozialminister Hubertus Heil kletterten die Kosten für das Bürgergeld auf neue Rekordhöhen - 2024 stiegen die Ausgaben sogar um satte zehn Prozent. Die CDU fordert nun die Abschaffung des Bürgergelds.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 25 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.204 Personen.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die CDU/CSU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 26 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.469 Personen.
Ende Juni soll die SPD-Führung neu gewählt werden. Immer mehr Parteifreunde sprechen sich für einen Verbleib Klingbeils an der Spitze aus. Doch was wird aus Saskia Esken?
Seit 2015 wird Hamburg rot-grün regiert. SPD und Grüne schicken sich an, auch die kommenden fünf Jahren weiterzumachen. Ein Koalitionsvertrag ist ausgehandelt. Die SPD-Basis ist schon mal dafür.
Wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl in Berlin, würde die CDU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 24 Prozent. Befragt wurden insgesamt 3.003 Personen.
Die SPD hat bei der Bundestagswahl ein Desaster erlebt. Trotzdem gilt der Parteichef als neuer starker Mann. Immer mehr Stimmen sprechen sich für seinen Verbleib an der Spitze aus.
Die Sozialdemokraten bräuchten Führungspersonen, auf die sie stolz sein könnten, sagt der SPD-Landesgeneralsekretär Sascha Binder - und macht sehr deutlich, dass er Saskia Esken nicht dazu zählt.
Der Rechtsruck in Deutschland hält an. Auch nach den abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD kann sich die AfD weiter über sehr gute Umfragewerte freuen. Im Insa-Meinungstrend knackte die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla nun ihre bisherige Bestmarke.
Nach dem kompletten Rückzug des ehemaligen SPD-Generalsekretärs war viel über Depressionen spekuliert worden. Nun meldet sich Kevin Kühnert selbst zu Wort.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 25 Prozent. Befragt wurden insgesamt 2.010 Personen.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die AfD die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 26 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.502 Personen.
Bis zum geplanten Start der neuen schwarz-roten Bundesregierung dauert es noch etwas. Der künftige Kanzler hält schon eine kleine Osteransprache - und der scheidende bekommt ein feierliches Adieu.
Seit zehn Jahren wird Hamburg von SPD und Grünen regiert. Das soll nach dem Willen der beiden Parteien auch die nächsten fünf Jahre so bleiben. Der Fahrplan dazu ist fast fertig.
Wer würde gewählt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Unionsfraktionvize Spahn hat eine Debatte über den Umgang mit der AfD losgetreten und wird dafür heftig kritisiert. Zuspruch gibt es nun von ungewohnter Seite.
Die FDP scheitert weiterhin an der 5-Prozent-Hürde. Das Ergebnis der Partei stagniert weiter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage.
Die FDP scheitert weiterhin an der 5-Prozent-Hürde. Das Ergebnis der Partei stagniert weiter. Das zeigt eine INSA-Umfrage vom 16.04.2025.
Dämpfer für Alice Weidel: Die AfD-Chefin verliert im Politiker-Ranking des Meinungsforschungsinstituts Insa an Beliebtheit und rutscht gleich um mehrere Plätze ab. Gute Nachrichten gibt es hingegen für die Union und die SPD.
Die FDP scheitert weiterhin an der 5-Prozent-Hürde. Die Partei hat zuletzt sogar an Zustimmung verloren. Das zeigt eine INSA-Umfrage vom 15.04.2025.
Die regierende Koalition aus Freien Wählern und CSU hätte einer aktuellen Umfrage zufolge in Bayern weiterhin eine Mehrheit. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Die neue Koalition von Bald-Bundeskanzler Friedrich Merz ist noch nicht im Amt – aber schon im Zoff. Merz rudert beim Mindestlohn zurück, die SPD geht auf die Barrikaden. Deshalb knirscht es bei Schwarz-Rot jetzt bereits.
Der scheidende Kanzler Scholz hat sich hartnäckig geweigert, der Ukraine Taurus-Raketen zu liefern. Sein designierter Nachfolger Merz sieht das anders. Das könnte zum Problem für Schwarz-Rot werden.
Die Pläne kursierten schon ein paar Tage, jetzt sind sie offiziell. Wenn alles glatt läuft, hat Deutschland in drei Wochen eine neue Regierung.
Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag auf eine Senkung der Einkommensteuer verständigt. Sicher ist sie aber nicht, wie der designierte Kanzler betont.
Ab Dienstag stimmen die SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag ab. Parteichef Klingbeil rührt die Werbetrommel - und warnt vor alten Verhaltensmustern.
Noch bevor die neue schwarz-rote Regierung ihre Arbeit aufnimmt, werden aktuell bereits mehr als 40 Prozent vom Einkommen für die Sozialbeiträge fällig. Union und SPD steuern nach Erwartung von Forschern auf weitere Probleme zu.
Union und SPD stellen ihren Koalitionsvertrag unter Finanzierungsvorbehalt. Auch die Senkung der Einkommensteuer, sagt der wohl künftige Kanzler. Viel Streit dürfte damit nur aufgeschoben sein.
Die neue schwarz-rote Bundesregierung will ein Abrutschen des Rentenniveaus bis 2031 vermeiden und Mütter besser stellen. Eine höchst kostspielige Idee, wie der Arbeitgeberverband vorrechnet.
Erst der Bundestagswahlkampf, nach dem Sieg der Union dann wochenlange Verhandlungen mit der SPD – bevor CDU-Chef Merz Anfang Mai wohl der nächste Kanzler wird, will er erstmal ausspannen.
Aus den Spitzengesprächen von Union und SPD drang so gut wie nichts nach außen. Jetzt verrät der wohl künftige Kanzler: Es stand zwischendurch auch mal Spitz auf Knopf.
Welche Partei künftig welches Ministerium übernimmt, darauf haben sich CDU, CSU und SPD geeinigt. Aber wer am Kabinettstisch Platz nimmt, ist noch offen – auch, wie viele Frauen dabei sein werden.
Die neue schwarz-rote Koalition beendet die "feministische" Außenpolitik von Annalena Baerbock und setzt stattdessen auf einen pragmatischen Kurs mit klaren nationalen Interessen.
Der von Union und SPD angestrebte Kurswechsel macht viele Menschen in Deutschland nicht gerade zuversichtlich. Sie glauben nicht an eine Verbesserung. Gleichzeitig vertrauen sie auch nicht den Kanzlerqualitäten von Friedrich Merz.
Gut sechs Wochen nach der Bundestagswahl haben CDU, CSU und SPD ihre Verhandlungen über die Bildung einer neuen Regierung abgeschlossen und sich auf einen Koalitionsvertrag verständigt. Das sind die wichtigsten Punkte des Papiers.
Die BSW-Chefin vermisst Antworten von Union und SPD auf die Wirtschaftslage.
Auf über 140 Seiten beschreiben Union und SPD ihr künftiges Regierungsprogramm. Erwartungsgemäß wird der Koalitionsvertrag von der Opposition auseinandergenommen. Scharfe Kritik kommt von der AfD.
© 2025 MM New Media GmbH