Platz eins in den Album-Jahrescharts ist wohl wenig überraschend. Doch dahinter und bei den Singles tauchen Namen auf, die nicht jeder dort erwartet hätte. Andere findet man weiter unten als erwartet.
US-Sängerin Taylor Swift hat sich mit "The Tortured Poets Department" die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts des Jahres gesichert. Die Musik der 34-Jährigen ist dieses Jahr auch bei Spotify am meisten gestreamt worden - insofern galt Swift als Anwärterin auf einen der vorderen Plätze. Die meistgehörte Single lieferte der Brite Artemas (25) mit "I Like The Way You Kiss Me", wie GfK Entertainment in Baden-Baden mitteilte.
Auf den zweiten Rang schafften es Ayliva und Apache 207 mit "Wunder" vor Benson Boones "Beautiful Things" auf Platz drei. Obwohl die Rapperin Shirin David mit ihrem Song "Bauch Beine Po" den offiziellen Sommerhit 2024 landete, erreichte die 29-Jährige damit in den Single-Jahrescharts nur Platz 15.
In den Album-Jahrescharts folgt hinter Swift Sängerin Billie Eilish mit "Hit Me Hard And Soft". Auf Rang drei liegt die Band Linkin Park mit "From Zero".
GfK Entertainment in Baden-Baden ermittelt die Charts aus dem Verkauf physischer Tonträger sowie aus Downloads und Musik-Streamings. 2023 stand "Komet" von Altrocker Udo Lindenberg und dem gut 50 Jahre jüngeren Rapper Apache 207 in den Jahrescharts bei den Singles ganz vorn. Bei den Alben waren die Rolling Stones mit "Hackney Diamonds" an der Spitze.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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