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Taylor Swift News: So Long, London: Taylor Swift verabschiedet sich aus Europa

Bevor Taylor Swift ihre "Eras"-Tour im Herbst in Nordamerika fortsetzt, spielt sie noch einmal in London und veröffentlicht ein neues Video. Manche Fans hatten auf eine Ankündigung gehofft.

Sängerin Taylor Swift während ihrer "Eras Tour". (Foto) Suche
Sängerin Taylor Swift während ihrer "Eras Tour". Bild: picture alliance | Natacha Pisarenko

Superstar Taylor Swift (34) verabschiedet sich vorerst aus Europa. Die US-Musikerin spielte am Dienstagabend ihr vorerst letztes Konzert im Londoner Wembley-Stadion vor rund 90.000 Menschen. Im Herbst will Swift ihre Tournee dann in den USA und Kanada fortsetzen. Auf der "Eras"-Tour, die sie auch nach Deutschland geführt hatte, spielt die Musikerin Songs aus ihrer gesamten Karriere.

Swift veröffentlichte in der Nacht zudem ein

Musikvideo

zum Lied "I Can Do It With A Broken Heart", das Einblicke in die Konzertreihe zeigt.

Einige Fans erwarteten Ankündigung

Manche Fans hatten gehofft, sie würde eine neue Version ihres Albums "Reputation" von 2017 ankündigen. Es ist eines der letzten Alben, bei denen Swift nicht über die kompletten Rechte verfügt. Zuletzt hatte sie mehrere ihrer frühen Alben mit dem Zusatz "Taylor's Version" neu eingespielt. "Wir hoffen so darauf", sagte eine junge Frau in London.

Swift spielte auf der aktuellen Tournee sowohl im Juni als auch im August in London. Sie sei die erste Solokünstlerin, die während einer einzigen Tournee achtmal im Wembley-Stadion gespielt habe, hieß es auf dem X-Account des

Stadions

.

Swifts Überraschungen in London

Diesmal holte Swift als Überraschungsgast die Sängerin der britischen Band Florence and the Machine, Florence Welch, sowie den Musiker Jack Antonoff auf die Bühne, mit dem sie zusammenarbeitet und befreundet ist. Zudem spielte sie ihr Lied "So Long, London" am Klavier - nach eigenen Angaben erstmals live vor Publikum. In Wien waren zuvor mehrere Konzerte wegen einer Terrorwarnung abgesagt worden. Dazu äußerte sie sich erneut nicht.

Zehntausende Fans jubelten der US-Amerikanerin während der dreieinhalbstündigen Show zu. Schon nachmittags waren "Swifties" mit Cowboyhüten, Pailletten-Outfits oder Freundschaftsarmbändchen in der Stadt zu erkennen. Auf die Frage, was Swifts Konzerte so besonders mache, antwortete eine Frau, man habe jedes Mal das Gefühl, nur mit Swift zusammen zu sein. "Als wäre niemand sonst im Raum."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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