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Taylor Swift News: Londoner Polizei: Gut vorbereitet auf Taylor Swifts Konzert

In Österreich wurden mehrere Auftritte von US-Star Taylor Swift wegen Terrorverdachts abgesagt. Heute Abend soll sie nun in London erstmals wieder auf der Bühne stehen. Die Polizei gibt ein Update.

Taylor Swift bei den 66. Grammy Awards. (Foto) Suche
Taylor Swift bei den 66. Grammy Awards. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jordan Strauss

Die Londoner Polizei ist nach eigenen Angaben gut vorbereitet auf die Konzerte von US-Superstar Taylor Swift. In Wien waren vergangene Woche mehrere Auftritte der 34-Jährigen wegen Terrorgefahr abgesagt worden - in London soll sie heute Abend erstmals wieder auf der Bühne stehen. In den kommenden Tagen sind insgesamt fünf Konzerte im Wembley-Stadion geplant.

"In Wembley beginnt am Donnerstagabend eine Reihe von Konzerten und wir freuen uns darauf, Tausende Menschen in der Hauptstadt zu begrüßen", teilte Commander Lou Puddefoot von der Metropolitan Police mit.

Sichtbare Polizeipräsenz erwartet

In den vergangenen Monaten hätten sie sehr eng mit Stadion, Veranstaltern und anderen Partnern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass alle Besucher eine sichere und gute Erfahrung haben können. "Wir sind gut vorbereitet auf diese Veranstaltung."

Die Öffentlichkeit solle sich darauf einstellen, Polizeikräfte und Sicherheitsleute zu sehen, teilten die Ermittler mit. Schon nachmittags waren viele Leute in der U-Bahn unterwegs zum Konzert, teils mit Fan-Shirts, Freundschaftsbändchen oder Glitzerschmuck.

Verdächtige in Österreich in Untersuchungshaft

In Österreich waren drei Auftritte des Popstars abgesagt worden, weil Islamisten einen Terroranschlag geplant haben sollen. Der 19 Jahre alte Hauptverdächtige bestritt die Vorwürfe zuletzt. Auch zwei weitere junge Männer sitzen in Untersuchungshaft.

Swift hatte auf ihrer "Eras Tour" auch mehrere Konzerte in Deutschland gespielt. Ihr vorerst letztes Konzert in Europa soll sie am Dienstag in London geben. Die Tournee soll im Herbst in den USA und Kanada weitergehen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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