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Taylor Swift News: Londoner Museum engagiert Superfans von Taylor Swift

Eines der bekanntesten Museen Großbritanniens will die Fankultur um Megastar Taylor Swift besser verstehen. Und bekommt auf einen Aufruf mehr als 1.000 Bewerbungen.

Sängerin Taylor Swift während ihrer "Eras Tour". (Foto) Suche
Sängerin Taylor Swift während ihrer "Eras Tour". Bild: picture alliance/dpa/TNS via ZUMA Press Wire | Shanna Madison

Ein Londoner Museum hat große Fans von Superstar Taylor Swift engagiert. Das Victoria and Albert Museum (V&A) will deren Fankultur besser verstehen. Auf einen Aufruf vom Jahresanfang seien 1.000 Bewerbungen eingegangen, meldete die britische Nachrichtenagentur PA. Vier Frauen wurden als Beraterinnen ausgesucht.

Die US-Amerikanerin Taylor Swift (34) ist derzeit auch in Deutschland auf Tournee und zählt zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Welt. Ihre Fans werden auch "Swifties" genannt. Sie basteln und tauschen zum Beispiel gerne Freundschaftsarmbändchen.

"Ein Beweis für Taylor Swifts Einfluss auf die Popkultur"

"Dass wir mit über tausend Bewerbungen von "Swifties" aus ganz Großbritannien überschwemmt wurden, hat unglaublich demütig gemacht und ist ein Beweis für Taylor Swifts Einfluss auf die Popkultur", sagte eine Kuratorin des Museums.

Ausgesucht wurden eine Journalistin, eine Literaturdozentin sowie zwei Frauen, von denen eine ihr halbes Leben Fan ist und die andere seit vielen Jahren über Swift bloggt. Das übersteige ihre kühnsten Träume, sagte eine von ihnen nach Angaben von PA. "Ich wache noch immer begeistert morgens auf im Wissen, dass ich mit Leuten über Taylor Swift reden kann, die sich wirklich dafür interessieren."

Das Museum im Stadtteil Kensington plant diesen Sommer eine Ausstellung, bei der die Superfans geholfen haben. Die Ausstellung mit mehreren Kostümen soll von Ende Juli bis Anfang September zu sehen sein. Das V&A gehört zu den bekanntesten Museen des Landes und hat auch schon Fans zu anderen Themen wie Pokémon befragt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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