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Pixelige Erotik: So versaut sind Computerspiele

Sex ist aus Computerspielen nicht mehr wegzudenken. Während vor einigen Jahren sexuelle Inhalte einen wahren Skandal auslösten, wird heutzutage eher an der Qualität gemäkelt. Von harmlosem Alien-Sex bis hin zu Vergewaltigungsmissionen im Spiel ist alles dabei.

Sex gehört neben Blut und Gewalt schon lange ins Repertoire der Computerspiel-Szene. Bereits in den 80ern, als erste Konsolen in den Wohnzimmern der Welt ihren Platz fanden, gab es Spiele mit Sex-Content. Damals zwar noch mit nur 8 Bit, aber immerhin. 1985 wurde das Spiel «Sex Games» für den Commodore C64 als schwer jugendgefährdend indiziert. Heutzutage würde diese Einschätzung vermutlich ein wenig anders aussehen. Die kleinen Pixelfiguren frönen zwar der sexuellen Lust, sind sexistisch und verherrlichen Vergewaltigungen, jedoch gibt es mittlerweile deutlich derbere Inhalte.

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Sex in Computerspielen längst kein Skandal mehr

Die Zeiten von Larry Laffer und Lula sind längst vorbei, denn sowohl grafisch als auch inhaltlich hat sich so einiges getan. Bei den Sims konnte man schon immer Sex mit einem anderen Sim haben. Gesehen hat man dabei meist nur eine Bettdecke, unter der es, so ließ zumindest das wilde Wackeln vermuten, heiß hergehen musste. «Virtueller Geschlechtsverkehr ist so aufregend, wie mit ausgezogenen Puppen zu spielen», sagte 2011 der Bioshock-Erfinder Ken Levine. Ein bisschen hat er damit womöglich auch recht. Vor einigen Jahren löste Sex in Computerspielen Skandale aus, heute wird hauptsächlich über die Qualität diskutiert.

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