Von news.de-Redakteur - Uhr

Gewalt in Musikvideos: Sehen Sie auf der zweiten Seite: geköpfte Frauen, U-Bahn-Schläger und Eingeweide-Sucher

Gentleman - Zusammengeschlagen in der U-Bahn

Sicher, das Thema ist immer noch aktuell: U-Bahn-Schläger und ihre Angriffe auf wehrlose Passanten. Genau dieser Problematik wollte sich Reggae-Künstler Gentleman annehmen: Das Video ist ein Spiegel der Gesellschaft, sagte er über seinen Clip zu «It No Pretty» einst. Zu sehen gibt es einen brutalen Überfall von Jugendlichen auf einen ahnungslosen Passanten. Sie filmen sich dabei und hauen ab. Der Mann liegt da, dann nähern sich Wölfe, die seine Wunden lecken. Der Clip durfte erst im Spätprogramm bei MTV und Viva gezeigt werden.

Kanye West - Die kopflosen Frauen

Es ist ein mehr als berechnender Skandal, den Rapper Kanye West mit seinem Clip zu «Monster» da provoziert: Er schockt darin mit geköpften und erhängten Frauen in Unterwäsche und reichlich Blut. Zu viel für MTV: Nach zahlreichen Protesten wurde der Clip gesperrt! Eine Frage bleibt allerdings bestehen: Was sollte das denn, Kanye?

Necrophagia - Nur ein totes Mädchen ...

Gegen diese harten Jungs ist Kanye Wests «Monster»-Clip der reinste Kindergeburtstag. Was die Herren von Necrophagia, einer der ersten US-Death-Metal-Bands überhaupt, in «Through Eyes Of The Dead» da veranstalten (lassen), passt genretypisch perfekt zum Death Metal: reichlich Blut, reichlich Tote und reichlich Sperma. Achtung: Zartbesaitete sollten diesen extrem ekelhaften Clip wirklich nicht schauen!

Impaled - Der Herr Doktor bittet zur OP

In eine ähnlich extreme Kerbe schlagen die Death-Grind-Jungs von Impaled in ihrem Video zu «Operating Theatre». Als Aushilfs-Schlächter verkleidet, rauben die Herren einem jungen Mann bei vollem Bewusstsein seine inneren Organe, um dann einen beherzten Biss hinein zu wagen. Dass das nicht ohne reichlich Blut abgeht, dürfte wohl klar sein. Würg!

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rut/kls/loc/news.de

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