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Sie war bereits 2014 zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von sechs Jahren und neun Monaten wegen Totschlags verurteilt worden. Bei einer Kontrolle im Bahnhof Elmshorn stellten Bundespolizisten jetzt fest, dass eine Frau mittels Haftbefehl gesucht wurde, weil sie noch eine Reststrafe von 597 Tagen abzusitzen hat. Sie wurde verhaftet.
Gestern Nachmittag gegen 17.15 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei im Bahnhof Elmshorn auf eine Frau aufmerksam, die nach Angaben der Beamten "psychische Auffälligkeiten" aufwies. Bei der Kontrolle stellte sich dann auch heraus, dass die 42-jährige Frau von einer Staatsanwaltschaft mit Haftbefehl gesucht wurde, weil sie bereits 2014 wegen Totschlags zu sechs Jahren und neun Monaten verurteilt worden war.
Gut Zweidrittel der Freiheitsstrafe hatte sie bereits verbüßt, als die Reststrafe ausgesetzt wurde. 2023 wurde dieser Aussetzung widerrufen und sie hatte sich dem erneuten Haftantritt nicht gestellt.
Jetzt wurde sie verhaftet und in die JVA nach Lübeck eingeliefert in der sie die nächsten 597 Tage zu verbringen hat.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Flensburg vom 11.04.2025 gegen 10:24 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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