
Auf der Bahnstrecke zwischen Baden-Baden und Rastatt ist am Donnerstagmittag (10.04.) ein polnischer Staatsangehöriger festgenommen worden. Die Bundespolizei war alarmiert worden, weil sich eine augenscheinlich betrunkene Person entlang der Gleise bewegte. Aus diesem Grund wurde die Bahnstrecke kurzzeitig gesperrt. Bei der Überprüfung der Personalien des 37-Jährigen stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis vorlag. Da er die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, sitzt er nun eine 17-tägige Haftstrafe in einer Justizvollzugsanstalt ab.
Die Bundespolizei warnt:
Personen, die sich unbefugt im Bereich der Gleise aufhalten, begeben sich in Lebensgefahr! Züge fahren mit Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern können Hindernissen nicht ausweichen und haben einen sehr langen Bremsweg. Häufig verlieren Menschen hier durch Fahrlässigkeit ihr Leben. Auch eine vermeintliche Abkürzung des Fußweges über die Bahngleise führt nicht weniger, oft eher zu einer Verkürzung der eigenen Lebenszeit.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Offenburg vom 11.04.2025 gegen 08:37 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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