
Bundespolizei stellt Mann mit gestohlener EC- Karte und Drogen am Chemnitzer Hauptbahnhof
Chemnitz (ots) -
Am 29. März 2025 um 07:30 Uhr wurde ein Mann von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz am Chemnitzer Hauptbahnhof angehalten, befragt und kontrolliert.
Durch die fahndungsmäßige Überprüfung wurde bekannt, dass der 42jährige Deutsche in Vergangenheit mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist.
Er führte ein Fahrrad mit sich, wo er keine genauen Angaben zu den Eigentumsverhältnissen machen konnte.Der Mann wurde zur Dienstelle am Chemnitzer Hauptbahnhof verbracht. Bei der Nachschau in Jacken- und Hosentaschen wurde eine Tablette Ecstasy und ein Cliptütchen mit weißer pulvriger Substanz aufgefunden, desweiteren wurde bei dem Mann eine gestohlene EC- Karte aufgefunden.
Das Fahrrad und die EC- Karte wurden sichergestellt. Gegen den Mann werden nun Strafanzeigen wegen Diebstahl und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.
Nach Abschluss aller polizeilicher Maßnahmen wurde der Deutsche auf freien Fuß belassen.
Diese Meldung wurde am 31.03.2025, 12:38 Uhr durch die Bundespolizeiinspektion Chemnitz übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis die Mecklenburgische Seenplatte
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis die Mecklenburgische Seenplatte
Im Kreis die Mecklenburgische Seenplatte wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1310 Rauschgiftdelikte erfasst. In 0% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 96%. Unter den insgesamt 1086 Tatverdächtigen befanden sich 912 Männer und 174 Frauen. 9% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 274 |
21 bis 25 | 159 |
25 bis 30 | 146 |
30 bis 40 | 386 |
40 bis 50 | 103 |
50 bis 60 | 16 |
über 60 | 2 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis die Mecklenburgische Seenplatte insgesamt 1519 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 96%.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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