
Bundespolizisten stellen 49 Verschlusstütchen Marihuana sicher
Hagen - Essen (ots) -
Am Freitagabend (28. März) kontrollierten Bundespolizisten im Hagener Hauptbahnhof einen jungen Mann. Dieser besaß eine größere Menge Cannabis.
Gegen 21:45 Uhr führte eine Bundespolizeistreife im Personentunnel des Hauptbahnhofs Hagen eine Kontrolle bei einem 30-Jährigen durch. Der Mann händigte seinen Personalausweis gegenüber den Uniformierten aus. Auf die Frage, ob er verbotene oder gefährliche Gegenstände mit sich führe, gab er an mehrere Verschlusstütchen Cannabis zu besitzen. Diese befanden sich in einer Plastiktüte.Die Einsatzkräfte brachten den Essener zur Bundespolizeiwache, welcher jedoch darauf bestand den letzten Zug erreichen zu wollen. Die Polizisten beschlagnahmten die 49 Klemmverschlusstütchen, welche ein Gesamtgewicht von ca. 65 g aufwiesen.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz ein.
Diese Meldung wurde am 30.03.2025, 11:20 Uhr durch die Bundespolizeidirektion Sankt übermittelt.
Wie kann ich die Polizei in Hagen - Essen erreichen?
Haben Sie eine Anfrage zum Thema der Meldung, wenden Sie sich direkt an die im Text angegebene Telefonnummer, sofern vorhanden.
In Notfällen ist die Polizei deutschlandweit unter der 110 erreichbar. Diese Nummer wurde 1973 im Rahmen des Notrufsystems73 bundesweit festgelegt.
Mittlerweile gibt es in vielen Land- und Stadtkreisen integrierte Leitstellen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Beide sind über die 112 erreichbar. Auch über die 19 222 ist diese Leitstelle oft erreichbar.
Die intergrierte Leitstelle ist allerdings nur für Notfälle zuständig, beispielsweise nach schweren Unfällen oder bei einem Herzinfarkt. Wer Bauschmerzen hat und seinen Hausarzt nicht erreicht, kann unter der Telefonnummer 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.