
Landkreis Emmendingen - Endingen am Kaiserstuhl -- Gefährdung des Straßenverkehrs im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall - Zeugenaufruf !
Freiburg (ots) -
Unfallzeit: 29.03.2025, 18:30 Uhr
Wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung gelangt ein 56-Jähriger zur Anzeige.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befuhr der 56-Jährige die Landesstraße 113 in Richtung Frankreich. Der Mann soll Höhe Wyhl am Kaiserstuhl innerhalb einer Kolonne von Fahrzeugen mehrfach überholt haben. Es kam in der Folge dann zu einer Kollison zwischen seinem Fahrzeug und einem weiteren Fahrzeug eines 50-Jährigen noch während des Überholvorgangs.
Der 50-Jährige war seinerseits auf einen Feldweg abgebogen und hatte hierdurch den nachfolgenden Verkehr behindert und so eine Kolonne verursacht.
Die Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen war erheblich. DerUnfallverursacher wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht, da er schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt wurde.
Der 50-Jährige sowie zwei seiner Beifahrer wurden leicht verletzt.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit - der Sachschaden liegt bei etwa mindestens 30.000 Euro. An der Unfallstelle liefen Betriebsflüssigkeiten aus.
Neben der örtlichen Feuerwehr war auch eine Fachfirma zur Fahrbahnreinigung an der Unfallstelle. Die Landesstraße 113 war in diesem Teilbereich für über eine Stunde voll gesperrt.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zum Überholvorgang desUnfallverursachers, dem sogenannten "Kolonnenspringen", bzw. zur allgemeinen Unfallsituation machen können.
Hinweise werden rund um die Uhr an das Polizeirevier in Emmendingen erbeten,Tel. 07641 5820
PP Freiburg, FLZ / Michael Pannier
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 30.03.2025, 09:35 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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