
Verkehrskontrollen im Stadtgebiet Gütersloh
Gütersloh (ots) -
Gütersloh (MK) - Am heutigen Freitag (28.03.) führten Polizeikräfte im Stadtgebiet Gütersloh Geschwindigkeitskontrollen durch. Die Kontrollstellen befanden sich an verschiedenen Örtlichkeiten, insbesondere im Bereich von Fußgängerüberwegen, einem Kindergarten und einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Insgesamt mussten 54 Autofahrende aufgrund von überhöhter Geschwindigkeit ein Verwarngeld zahlen. Über die Geschwindigkeitsmessungen hinaus, achteten die Beamten bei den Verkehrsteilnehmenden auch auf ablenkende Faktoren. Fünf Autofahrende wurden bei der Nutzung ihres Mobiltelefons beobachtet und anschließend angehalten. Vier Radfahrende hatten ebenfalls den Blick aufs Handy und nicht auf die Straße. Des Weiteren waren zwei Autofahrende nicht angeschnallt.Bei der Kontrolle eines Autofahrers bestätigte ein Drogenvortest den Einfluss von Betäubungsmitteln. Ihm wurde in der Folge in einem Krankenhaus eine Blutprobe entnommen und die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.
Auch zukünftig wird die Polizei Gütersloh Kontrollaktionen im Sinne der Verkehrssicherheit durchführen.
Diese Meldung wurde am 28.03.2025, 16:00 Uhr durch die Polizei Gütersloh übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Gütersloh
Im Kreis Gütersloh wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 844 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 92%. Unter den insgesamt 752 Tatverdächtigen befanden sich 679 Männer und 73 Frauen. 26% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 202 |
21 bis 25 | 122 |
25 bis 30 | 109 |
30 bis 40 | 205 |
40 bis 50 | 79 |
50 bis 60 | 28 |
über 60 | 7 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Gütersloh insgesamt 956 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 94%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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