
Geschwindigkeitskontrollen des Hagener Verkehrsdienstes - trauriger Spitzenreiter mit 109 km/h in 50er-Zone gemessen
Hagen (ots) -
Der Verkehrsdienst der Hagener Polizei führte am Sonntag (23.03.2025) Geschwindigkeitskontrollen im Stadtgebiet durch. Die Einsatzkräfte bauten hierfür unter anderem eine Geschwindigkeitsmessanlage auf der Eckeseyer Straße und an der Bahnhofshinterfahrung auf.
In der Zeit zwischen 11 und 18 Uhr fuhren insgesamt 169 Personen zu schnell. Vier Fahrzeugführer verstießen in besonderem Maße gegen die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Bei erlaubten 50 km/h waren sie mit 109 km/h, 103 km/h, 91 km/h und 87 km/h unterwegs. Die betroffenen vier "Spitzenreiter" erwarten empfindliche Bußgelder und ein bis zwei Monate Fahrverbot.
Die Hagener Polizei betont an dieser Stelle, wie gefährlich solch ein Verhalten ist. Denn eine zu hohe Geschwindigkeit ist der Killer Nr. 1! Wer zu schnell unterwegs ist, riskiert sein Leben und das von anderen Menschen. Dort, wo man bei einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h zum Stehen kommt, beginnt man bei Tempo 50 erst zu bremsen. (arn)
Diese Meldung wurde am 25.03.2025, 07:00 Uhr durch die Polizei Hagen übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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roj/news.de
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