
Verkehrsunfälle; Arbeitsunfall; Brand; Einbruch; Vandalen unterwegs
Reutlingen (ots) -
Bissingen/Teck (ES): Kind bei Unfall verletzt
Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend in der Hintere Straße ist ein Kind leicht verletzt worden. Ein vierjähriger Junge befuhr mit seinem Kinderroller die Obere Straße und wollte nach links in die Hintere Straße abbiegen. Hierbei übersah ihn offensichtlich ein 59-Jähriger, der mit seinem Ford Focus in Richtung Mühlstraße fuhr und Wartepflichtig war. Durch den Zusammenstoß mit dem Buben und seinem Roller stürzte dieser auf die Fahrbahn. Ein Rettungswagen brachte das Kind in eine Klinik. (gj)
Ostfildern (ES): Arbeitsunfall
Nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen hat ein 45 Jahre alter Arbeiter bei einem Unfall am Montagmittag in der Hohenheimer Straße erlitten. Der Mann befand sich gegen 13.40 Uhr am Bedienelement des Kranaufsatzes eines im Bereich der Kläranlage stehenden Lkw, auf den Baumstämme geladen wurden. Dabei löste sich offenbar einer der Stämme und traf die Hand des 45-Jährigen. Dieser wurde zur weiteren Untersuchung und Behandlung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. (rd)
Mössingen (TÜ): Pedelec-Fahrerin schwer gestürzt
Nach ersten Erkenntnissen schwere Verletzungen hat eine 66 Jahre alte Frau bei einem Sturz mit einem Pedelec am Freitagabend in Albblickstraße erlitten. Ersten verkehrspolizeilichen Ermittlungen zufolge stürzte die Frau wohl infolge einer Bremsung zu Boden. Der Rettungsdienst brachte sie anschließend zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. (rd)
Meßstetten (ZAK): Brand in Keller
Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind am Sonntagabend zu einem Brand in die Widumstraße nach Oberdigisheim gerufen worden. Mehrere Zeugen hatten kurz nach 19 Uhr aus einem Wohnhaus aufsteigenden Rauch bemerkt und den Notruf gewählt. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte diese eine massive Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich feststellen. Den Einsatzkräften gelang es, den Brandherd rasch zu lokalisieren und abzulöschen. Nach bisherigen Ermittlungen könnte als mögliche Brandursache eine Autobatterie in Betracht kommen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 30.000 Euro. Neben knapp 100 Feuerwehrkräften war auch der Rettungsdienst mit neun Angehörigen im Einsatz. (gj)
Winterlingen (ZAK): Werkzeuge gestohlen
Auf Werkzeuge wie Bohrer und Fräsen hatten es offenbar Unbekannte abgesehen, die in der Zeit von Sonntag, 1.10 Uhr, bis Montag, sechs Uhr, in eine Firma in der Ebinger Straße eingestiegen sind. Im genannten Zeitraum verschafften sich die Kriminellen über ein Fenster Zutritt zum Fabrikgebäude in dem sie in der Folge mehrere Werkzeugschränke öffneten und die Werkzeuge mitgehen ließen. Mit ihrer Beute machten sie sich anschließend unerkannt aus dem Staub. Was gestohlen wurde und der Wert des Diebesgutes sind noch nicht bekannt. Der Polizeiposten Winterlingen hat die Ermittlungen aufgenommen. (cw)
Meßstetten (ZAK): Vandalen unterwegs (Zeugenaufruf)
Unbekannte sind am vergangenen Wochenende in eine ehemalige Gaststätte in der Geißbühlstraße eingebrochen. Zwischen Freitag, 18 Uhr, und Sonntag, zehn Uhr, drangen die Unbekannten gewaltsam in das seit mehreren Jahren leerstehende Gebäude ein, zerstörten dort Glastüren, zerschlugen Möbel, Fenster und beschmierten die Wände. Zur Höhe der angerichteten Sachschäden liegen noch keine Erkenntnisse vor. Der Polizeiposten Meßstetten hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Telefonnummer 07431/9353190 um Hinweise. (cw)
Diese Meldung wurde am 24.03.2025, 16:30 Uhr durch das Polizeipräsidium Reutlingen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Zollernalbkreis
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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