
Kreisstraße (K) 216: Verkehrsunfall mit einem Schwer- und einem Leichtverletzten bei Springe
Hannover (ots) -
Bei einem Verkehrsunfall auf der K 216 zwischen Springe und Völksen sind am Freitag, 21.03.2025, eine Person schwer und eine Person leicht verletzt worden. Die Polizei Hannover sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können.
Nach bisherigen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes Hannover war eine 60-jährige Fahrerin eines Skoda Fabia aus Bad Münder gegen 18:05 Uhr auf der K 216 aus Richtung Völksen kommend in Richtung Springe unterwegs, als sie aus bislang unbekannter Ursache von ihrem Fahrstreifen nach links abkam. In der Folge kollidierte ihr Fahrzeug mit einer entgegenkommenden landwirtschaftlichen Zugmaschine, einem Fendt 740 F mit Anhänger, die von einem 25-jährigen Mann aus Springe geführt wurde. In der Zugmaschine saß ein 49 Jahre alter Beifahrer, ebenfalls aus Springe.
Durch die Kollision kamen beide Fahrzeuge von der Fahrbahn ab und im Böschungsbereich zum Stehen. Die 60-jährige Fahrzeugführerin wurde durch den Unfall schwer verletzt. Ein Rettungstransporthubschrauber brachte sie in ein Klinikum. Der 49-jährige Beifahrer des landwirtschaftlichen Fahrzeugs zog sich leichte Verletzungen zu. Ein hinzugerufener Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Der Fahrer der Zugmaschine blieb unverletzt.
Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme musste die K 216 voll gesperrt werden. Es entstand erheblicher Sachschaden: Der Skoda Fabia erlitt Totalschaden, dessen Schadenshöhe wird auf rund 9.000 Euro geschätzt. Der Schaden an der Zugmaschine sowie dem Anhänger beträgt etwa 6.000 Euro. Zudem wurde durch die Kollision ein Straßenbaum beschädigt, was einen weiteren Schaden von ca. 2.000 Euro zur Folge hatte.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unfall geben können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrsunfalldienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-1888 in Verbindung zu setzen. /nash
Diese Meldung wurde am 24.03.2025, 15:46 Uhr durch die Polizeidirektion Hannover übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Region Hannover
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Region Hannover 67 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 76,119%. In 22% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 70 Tatverdächtigen befanden sich 64 Männer und 6 Frauen. 47% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 23 |
21 bis 25 | 6 |
25 bis 30 | 7 |
30 bis 40 | 20 |
40 bis 50 | 6 |
50 bis 60 | 5 |
über 60 | 3 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 47 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Region Hannover bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 77%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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