
Pressemeldung der Polizei Duisburg: Wasserschutzpolizei nimmt Ermittlungen auf - Amphibienfahrzeug manövrierunfähig
Bonn (ots) -
In Höhe der Kennedybrücke in Bonn kam es am Sonntagabend (23. März, 18:45 Uhr) zu einem Einsatz der Wasserschutzpolizeiwache Bonn, der Feuerwehr Bonn sowie dem Wasserstraßenschifffahrtsamt, Ursache war ein manövrierunfähiges Amphibienfahrzeug auf dem Rhein.
Die Feuerwehr Bonn berichtete bereits: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115888/5996940
Zuvor nahmen die Wasserschützer einen Einsatz wegen einer Gewässerverunreinigung wahr. Spaziergänger meldeten der Polizei, dass ein mineralölhaltiges Produkt in den Rhein fließen soll. Ein Amphibienfahrzeug stehe hier im Verdacht. Die Beamten fertigten eine Strafanzeige. Die Einsatzkräfte forderten das Fahrzeug auf, den Rhein zu verlassen. Bei dem Versuch traten technische Defekte auf und es folgte ein Schiffsunfall mit einem festgemachten Fahrgastschiff. Verletzt wurde niemand. Die Beamten der Wasserschutzpolizeiwache Bonn haben in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen und diese dauern derzeit an. Das Amphibienfahrzeug liegt seitdem in einem Hafen.
Diese Meldung wurde am 24.03.2025, 15:25 Uhr durch die Polizei Bonn übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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