
Einbrüche - Sachbeschädigungen an Pkw
Altena (ots) -
In der Nacht zum Freitag wurde versucht, in eine Wohnung an der Hagener Straße einzubrechen. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen zwischen 4.12 und 5.57 Uhr im Bereich des Gebäudekomplexes eine männliche Person mit einem weißen Daimler CLS. Außerdem meldete sich ein aufmerksamer Zeuge, weil er eine verdächtige Person beobachtet hatte. Die Polizei ermittelt.Einen weiteren Einbruchversuch gab es zwischen dem 8. März und Samstagmittag an der Feldstraße. Dort wurde versucht, ein Fenster aufzuhebeln.
Am Loerweg verschafften sich Unbekannte Zugang zu einer Lagerhalle. Der Inhaber bemerkte am Samstagnachmittag, dass eine Fensterscheibe eingeschlagen und Schränke durchwühlt wurden. Auf der Wiese vor dem Gebäude lagen Gegenstände aus dem Gebäude. Ob etwas gestohlen wurde, ließ sich bei der Anzeigenaufnahme durch die Polizei nicht feststellen.
Von einem geparkten Fahrzeug wurden am Sonntag zwischen 2 und 10 Uhr beide Kennzeichen gestohlen. Der Wagen hatte auf dem Parkplatz einer Firma an der Altenaer Straße gestanden. Zwischen Samstag, 11 Uhr, und Sonntag, 1.10 Uhr, wurde am Halsknopf der Außenspiegel eines Pkw beschädigt. Am Freitag soll ein 25-jähriger Mann am Halsknopf den Lack eines Lieferwagens beschädigt haben. Der Tatverdächtige bestreitet die Tat und beschuldigt den Inhaber des Lieferwagens, ihn unberechtigterweise fotografiert zu haben. (cris)
Diese Meldung wurde am 24.03.2025, 15:10 Uhr durch die Kreispolizeibehörde Märkischer übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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