
Meldung der Autobahnpolizei - Emmerich - A 3 - Schwerer Verkehrsunfall - Mehrere Verletzte - Aufwendige Unfallaufnahme - Verkehrsunfallaufnahmeteam und Polizeihubschrauber im Einsatz
Düsseldorf (ots) -
Meldung der Autobahnpolizei - Emmerich - A 3 - Schwerer Verkehrsunfall - Mehrere Verletzte - Aufwendige Unfallaufnahme - Verkehrsunfallaufnahmeteam und Polizeihubschrauber im Einsatz
Unfallzeit: Sonntag, 23. März 2025, 21:35 Uhr
Bei einem schweren Verkehrsunfall gestern Abend auf der A 3 bei Emmerich wurden insgesamt sieben Personen verletzt. Vier davon schwer. Bei einem 29-jährigen Fahrer konnte gestern Abend Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Die Unfallaufnahme sowie die Bergungs- und Aufräumarbeiten dauerten bis zum Montagmorgen (09:30 Uhr) an. Der Verkehr in Richtung Köln wurde ab der Anschlussstelle Emmerich-Ost abgeleitet. Es kam zu Staus.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei fuhr ein 29-Jähriger aus Herten mit seinem Audi an der Anschlussstelle Emmerich-Ost auf die A 3 in Richtung Köln. Nach Zeugenaussagen wechselte er unmittelbar auf den linken Fahrstreifen, ohne auf den fließenden Verkehr zu achten. In der Folge kam es zur Kollision mit dem nachfolgenden Mercedes eines 25-Jährigen aus Dortmund. Beide Fahrzeuge wurden mehr als 500 Meter über die Fahrbahn geschleudert und kamen völlig zerstört zum Stillstand. Der Pkw einer 28-Jährigen wurde durch Trümmerteile beschädigt. Der 29-jährige Audi-Fahrer erlitt schwerste Verletzungen (Lebensgefahr). Sein 33-jähriger Beifahrer wurde ebenfalls schwer verletzt. Der Mercedes-Fahrer und sein 24-jähriger Beifahrer mussten auch mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Drei jungen Frauen auf der Rückbank des Mercedes erlitten leichte Verletzungen. In der Nacht rückte das Unfallaufnahmeteam aus, um Spuren zu sichern. Zusätzlich wurde am Morgen ein Polizeihubschrauber für Übersichtsaufnahmen angefordert.
Diese Meldung wurde am 24.03.2025, 10:28 Uhr durch die Polizei Düsseldorf übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen im Kreis Düsseldorf
2022 wurden durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) im Kreis Düsseldorf 27 Straftaten der Kategorie Raubüberfälle in Wohnungen verzeichnet. Die Aufklärungsquote lag hier bei 55,556%. In 26% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Unter den insgesamt 19 Tatverdächtigen befanden sich 16 Männer und 3 Frauen. 47% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 4 |
21 bis 25 | 3 |
25 bis 30 | 3 |
30 bis 40 | 3 |
40 bis 50 | 3 |
50 bis 60 | 3 |
über 60 | 0 |
Für das Jahr 2021 gibt die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 18 erfasste Fälle von Raubüberfällen im Kreis Düsseldorf bekannt, die Aufklärungsquote lag hier bei 67%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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roj/news.de
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