Vollsperrung aktuell am 23.03.2025: HRO - Vollsperrung im Hafenbahnweg (Toitenwinkel)

In Rostock kommt es vorübergehend wegen Bauarbeiten zu einer Vollsperrung. Für welchen Bereich genau die Verkehrsmeldung übermittelt wurde, für welchen Zeitraum sie gilt und was nun zu beachten ist, erfahren Sie hier auf News.de.

Erstellt von Saskia Thieme - Uhr

Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. (Foto) Suche
Wenn es zu Sperrungen kommt, kann es sich lohnen, die Route neu zu planen. Bild: AdobeStock_Von Fiedels

Straßenbauarbeiten und Bauarbeiten an Brücken, Radwegen oder Tunneln können zu Verkehrsbehinderungen führen. Oft werden Fahrspuren verengt oder komplett gesperrt, was den Verkehr auf den verbleibenden Spuren verlangsamt. Deshalb ist es für Autofahrer wichtig, rechtzeitig alternative Routen planen zu können. Aber wo genau kommt es eigentlich zu Einschränkungen und welche Umleitung wird empfohlen?

Sperrung in Rostock: Die Details zur Verkehrsmeldung am 23.03.2025

Für den 23.03.2025 wurde per Bürgerinformation und Warn-App (HRO, Presse- und Informationsstelle/ BIWAPP) eine Verkehrsmeldung herausgegeben. So teilte die Warn-App mit:

"Wegen Kranarbeiten ist der Hafenbahnweg in Höhe der Häuser Nrn. 29 bis 31 von Montag bis Mittwoch, 24. bis 26. März 2025, voll gesperrt. Darüber informiert das Tiefbauamt."

Bei einer längeren Vollsperrung ist es sinnvoll, nach einer alternativen Route zu suchen. Verwenden Sie ein Navigationsgerät oder eine Karten-App, um eine neue Strecke zu finden, die Sie zum Ziel führt. Seien Sie allerdings besonders aufmerksam, wenn Sie Umwege nehmen oder in ungewohnten Gebieten fahren, um temporäre Umleitungen zu vermeiden. Nach Angaben in der BIWAPP gilt diese Meldung zunächst für den Zeitraum vom 23.03.2025, 12:00 Uhr bis zum 26.03.2025, 01:59 Uhr.

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Was ist eigentlich BIWAPP?

In Deutschland gibt es verschiedene Warn-Apps für spezifische Warnungen. So dominieren neben den Systemen NINA und DWD auf lokaler Ebene vor allem BIWAPP und KATWARN. Die Wahl der offiziellen Warn-App liegt in der Verantwortung der Städte und Landkreise, die eigenständig darüber entscheiden können. BIWAPP steht dabei für "Bürgerinformation und Warn-App" und ist eine App, die von verschiedenen Städten und Kommunen in Deutschland zur Warnung und Information der Bevölkerung in Not- und Krisensituationen eingesetzt wird. Die App ist ein wichtiger Bestandteil des Katastrophenschutzes und ermöglicht es den zuständigen Behörden, schnell und gezielt Warnmeldungen und Informationen an die Bevölkerung zu senden.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten der BIWAPP-App generiert. Datenupdates gibt es regelmäßig (zuletzt am 23.03.2025). Durch die Datenübermittlung kann es innerhalb der zur Verfügung gestellten und als Zitat gekennzeichneten Textpassagen zu Schreibfehlern kommen. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

ths/roj/news.de

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