
240322-1-K Großkundgebung anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes - mehrere zehntausend Teilnehmer versammeln sich weitestgehend auflagenkonform
Köln (ots) -
Nachtrag zur Pressemitteilung vom 20. März, Ziffer 6:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5995364
Am heutigen Samstag (22. März) war die Polizei Köln mit zahlreichen Einsatzkräften, darunter auch Bereitschaftspolizei, anlässlich des kurdischen Neujahrsfestes zum Schutz der angemeldeten Versammlung "Newroz - Solidarität mit den Kurdinnen und Kurden in Nordsyrien" im Einsatz. Die angezeigte Kundgebung mit mehreren zehntausend Teilnehmern im Bereich der Deutzer Werft verlief weitestgehend störungsfrei und auflagenkonform.
Bereits zu Beginn sperrten Einsatzkräfte gegen 13:00 Uhr die Deutzer Brücke ins linksrheinische Stadtgebiet. Auf Grund des starken Teilnehmerzulaufs wurden ab dem Nachmittag dann weiträumige Verkehrssperrungen rund um die Siegburger Straße veranlasst. Die Deutzer Brücke war zeitweise in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt.
Im Zuge der Versammlung stellten Polizisten vereinzelt Fahnen mit verbotener PKK-Symbolik sicher und fertigten Strafanzeigen. Darüber hinaus leiteten die Einsatzkräfte auch vereinzelt Ermittlungsverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein.In einem Fall attackierte ein Versammlungsteilnehmer (42) einen Beamten während einer Kontrolle. Zuvor hatte der 42-Jährige eine als verboten eingestufte Fahne auf der Kundgebung gezeigt. Insgesamt erlitten zwei Polizisten leichte Verletzungen.
Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl und der damit verbundenen starken Auslastung der Platzfläche unterbrach der Versammlungsleiter zwischenzeitlich mehrfach die Kundgebung. Bereitschaftspolizisten sowie zusätzliche Unterstützungskräfte sorgten in Kooperation mit dem Versammlungsleiter für eine Entzerrung der mehreren zehntausend Teilnehmer, um so deren Schutz sicherzustellen.
Anschließend konnte die Kundgebung störungsfrei fortgesetzt werden.Der Versammlungsleiter beendete diese schließlich um 19:30 Uhr. (cw/al)
Diese Meldung wurde am 22.03.2025, 21:27 Uhr durch die Polizei Köln übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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