
Zwei Schwerverletzte nach Zusammenstoß
Aldenhoven (ots) -
Die Missachtung der Vorfahrtsregelung an einer abknickenden Vorfahrtstraße führte zu einer folgenschweren Kollision zweier Fahrzeuge, bei der am Freitagvormittag (21.03) zwei Personen schwer verletzt wurden.
Gegen 11:40 Uhr befuhr ein 31 Jahre alter Mann aus Aldenhoven mit seinem Pkw die Bettendorfer Straße. Am Ortsausgang von Siersdorf bog er nach links ab, um seine Fahrt in Richtung Bettendorf fortzusetzen. Ihm entgegen kam ein 39-Jähriger aus Alsdorf, der mit seinem Wagen auf der vorfahrtberechtigten Fahrbahn der Bettendorfer Straße fuhr und seineerseits nach links in Richtung Setterich weiterfahren wollte.Der 31-Jährige missachtete aus bislang ungeklärten Gründen die Vorfahrt des anderen, woraufhin es im Kurvenverlauf zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam.
Neben den Unfall aufnehmenden Polizeibeamten wurden mehrere Fahrzeuge der ortsansässigen Feuerwehren, zwei Rettungswagen und ein Notarzt eingesetzt.Die beiden Fahrzeugführer mussten mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Ihre Fahrzeuge trugen derart hohe Beschädigungen davon, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Der entstandene Schaden wird auf über 50.000 Euro geschätzt.
Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme war der Einmündungsbereich für etwa 2 Stunden gesperrt.
Diese Meldung wurde am 22.03.2025, 09:51 Uhr durch die Polizei Düren übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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roj/news.de
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