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Polizei informiert zu Teilsperrung des Südring im Bereich OWD
Bielefeld (ots) -
MK / Bielefeld - Brackwede - Am Montagabend, 24.03.2025, wird die Polizei Teilbereiche des Südring für den Fahrzeugverkehr sperren. Diese Sperrungen werden erforderlich, damit ein beauftragter Gutachter die Abläufe eines Verkehrsunfalls am Samstag, 21.12.2024, gegen 23:30 Uhr vor Ort rekonstruieren und ein sogenanntes lichttechnisches Gutachten erstellen kann.
Geplant ist, an dem Abend den Fahrzeugverkehr von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr auf dem Südring, zwischen der Gütersloher Straße und der Einmündung der Duisburger Straße, zu unterbinden.
Es wird möglich sein, von der Gütersloher Straße auf den Südring abzubiegen und auf die Straße im Brocke oder den OWD in Richtung der A 33 zu fahren.
Vom OWD kann aus Richtung Innenstadt kommend die Abfahrt und der Südring nur in Richtung der Gütersloher Straße befahren werden.
Vom OWD aus Richtung der A 33 kommend, kann die Abfahrt auf den Südring nicht befahren werden.
Ebenso können vom Südring aus, in Richtung Gütersloher Straße, die OWD Auffahrten in Richtung Innenstadt und A 33 nicht befahren werden.
Aus Richtung Im Sundern wird es nur möglich sein, nach rechts auf den Südring, in Richtung Duisburger Straße, abzubiegen.
Der abfließende Besucherverkehr des kleinen Gewerbeparks an der Nebenstraße Südring, einschließlich des Möbelhauses, wird ab 20:00 Uhr in Richtung der Duisburger Straße abgeleitet.
Die einzelnen Sperrpunkte werden von Polizeibeamten besetzt. Die Polizei weist darauf hin, dass den Anweisungen der Beamten zu folgen ist und dass die Sperrmaßnahmen zu beachten sind. Vor Ort können sich über die Informationen in diesem Text hinaus Änderungen ergeben.
Weil der Polizei bewusst ist, dass die Sperrungen für Verkehrsteilnehmer Umwege und mehr Zeit bedeuten, ist geplant, die Strecken nach Beendigung der Arbeiten des Sachverständigen so schnell wie möglich wieder freizugegeben.
Diese Meldung wurde am 21.03.2025, 15:19 Uhr durch die Polizei Bielefeld übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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