
Jork / Steinkirchen / Harsefeld: Polizei führte Geschwindigkeitskontrollen durch
Buxtehude (ots) -
Beamte der Polizei Buxtehude führten am Donnerstag an mehreren Messstellen Geschwindigkeitskontrollen durch.
In Steinkirchen kontrollierten die Beamten im Bereich der Grundschule den Verkehr auf dem Obstmarschenweg. Bei erlaubten 30 km/h wurden in etwas mehr als einer Stunde zehn mit Bußgeldern bewährte Geschwindigkeitsverstöße geahndet. Den negativen Tagesrekord stellte an dieser Kontrollörtlichkeit ein 27-jähriger Mann aus Grünendeich auf, ihm wird nach Abzug der Toleranz eine Geschwindigkeit von 53 km/h vorgeworfen. Im Messzeitraum wurden die Geschwindigkeit von ca. 270 Kraftfahrzeugen kontrolliert.
In Harsefeld kontrollierten die Beamten auf der Ortsumgehung (K26) im Bereich der Einmündung Auf dem Klingenberg. Bei erlaubten 70 km/h wurde die Geschwindigkeit von ca. 500 Kraftfahrzeugen überprüft. Es wurden sieben mit Bußgeldern bewährte Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Den negativen Tagesrekord stellte an dieser Kontrollörtlichkeit ein 35-jähriger Mann aus Drochtersen in einem VW auf, er war nach Abzug der notwendigen Toleranzen mit 99 km/h unterwegs.
Am Elbdeich in Jork, genauer auf der Straße Wisch im Bereich des Fährhauses Kirschenland, wurde in nur 30 Minuten die Geschwindigkeit von ca. 260 Kraftfahrzeugen kontrolliert. Bei erlaubten 50 km/h wurden drei mit Bußgeldern bewährte Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Den negativen Tagesrekord stellte an dieser Kontrollörtlichkeit eine 61-jährige Frau aus Jork in ihrem Pkw Kia auf, ihr wird nach Abzug der Toleranz eine Geschwindigkeit von 72 km/h vorgeworfen.
Überhöhte Geschwindigkeit ist weiterhin eine der häufigsten Ursachen für folgenschwere Verkehrsunfälle. Die Polizei weist darauf hin, dass auch weiterhin unangekündigte Geschwindigkeitskontrollen stattfinden werden.
Diese Meldung wurde am 21.03.2025, 13:51 Uhr durch die Polizeiinspektion Stade übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
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