
Schockanruf gescheitert - 82-Jährige gibt resolute Antwort
Münster (ots) -
Nachdem eine 82-Jährige am Dienstag (18.03.) einen Anruf von einem weinenden Anrufer erhielt, der vorgab, einen Unfall gehabt zu haben, antwortete sie kurzerhand: "Toll, dass du einen Unfall hast, geh doch zur Polizei." Der Mann legte sofort auf und die Münsteranerin meldete den Vorfall der Polizei.
Mit dieser schlagfertigen Reaktion hat sich die Seniorin gegen einen mutmaßlichen Betrugsversuch zur Wehr gesetzt.
Die Polizei rät:
-Beenden Sie sofort das Telefonat! Legen Sie den Hörer einfach aufoder drücken Sie die entsprechende Beendigungstaste am Telefon. Informieren Sie sofort die Polizei über die 110.
-Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen, angebliche Mitarbeiter von Polizei, Staatsanwaltschaften, Gerichten oder Geldinstituten.
-Seien Sie misstrauisch bei Anrufen, in denen Geldforderungen gestellt werden, insbesondere wenn die Anrufer Druck ausüben oder eine emotionale Notlage ausnutzen.
Weitere Hinweise für die Sicherheit stellt die Polizei Münster auf ihrer Internetseite zur Verfügung: https://muenster.polizei.nrw/artikel/gefahren-am-telefon.
Kontakt für Medienvertreter:
Polizei Münster
Telefon: 0251 275-1010E-Mail: pressestelle.muenster@polizei.nrw.dehttps://muenster.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Münster, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 21.03.2025, 12:11 Uhr durch die Polizei Münster übermittelt.
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Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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