Polizeimeldungen für Rostock, 20.03.2025: Täter auf frischer Tat auf Firmengelände gestellt - Ermittlungen dauern an

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Aktuelle Polizeimeldung: Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz Bild: Adobe Stock / Animaflora Picsstock

Täter auf frischer Tat auf Firmengelände gestellt - Ermittlungen dauern an

Rostock (ots) -

Durch einen aufmerksamen Hinweisgeber erhielt die Polizei in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages (20.03.2025, 02:10 Uhr) Kenntnis über verdächtige Bewegungen auf einem Firmengelände in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Nach ersten Erkenntnissen sollen sich zwei männliche Personen unbefugt auf dem Gelände in der Neptunallee aufhalten.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten polizeilichen Maßnahmen wurde das Firmengelände umgehend abgesucht. Dabei konnte ein 45-jähriger Tatverdächtiger festgestellt werden, der zunächst versuchte, sich vor den Einsatzkräften zu verstecken.In unmittelbarer Nähe des Tatorts stellten die Beamten zudem ein Fahrzeug fest, das dem 45-jährigen Deutschen zugeordnet werden konnte. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden Betäubungsmittel sowie eine Schreckschusswaffe aufgefunden und sichergestellt. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Rostock kam zum Einsatz und sicherte Spuren.

Die Ermittlungen zum Sachverhalt und zum zweiten Tatverdächtigen dauern derzeit an. Ob der Tatverdächtige und sein möglicher Komplize auch für weitere Diebstähle auf diesem Firmengelände verantwortlich sind, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Zeugen, die zur genannten Tatzeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder Hinweise zum zweiten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Rostock unter 0381 4916-1616, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

Diese Meldung wurde am 20.03.2025, 13:37 Uhr durch das Polizeipräsidium Rostock übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Vorpommern-Greifswald

Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Vorpommern-Greifswald

Im Kreis Vorpommern-Greifswald wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 831 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 700 Tatverdächtigen befanden sich 609 Männer und 91 Frauen. 13% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.

AlterAnzahl Tatverdächtige
unter 21205
21 bis 25119
25 bis 30101
30 bis 40192
40 bis 5069
50 bis 6012
über 602

2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Vorpommern-Greifswald insgesamt 836 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 96%.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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