
Mann schiebt E-Scooter beim Erblicken eines Streifenwagens - Drogentest schlägt an
Hagen-Hohenlimburg (ots) -
Polizeibeamte hielten am Mittwochabend (19.03.2025) in Hohenlimburg einen 23-jährigen E-Scooter-Fahrer an, der unter Drogeneinfluss stand. Gegen 21.45 Uhr bestreiften Polizeibeamte die Iserlohner Straße und wurden dort auf den Hagener aufmerksam. Dieser stieg beim Erblicken des Streifenwagens von seinem E-Scooter ab und schob das Elektrokleinstfahrzeug weiter. Als er anschließend davon ausging, nicht mehr im Blickfeld der Beamten zu sein, stieg er wieder auf und fuhr weiter. Wegen des auffälligen Verhaltens hielten die Polizisten den 23-Jährigen an. Bei der Verkehrskontrolle schlug ein Drogenvortest an. Der Mann musste eine Blutprobe abgeben. Die Beamten leiteten ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss gegen ihn ein. (sen)
Diese Meldung wurde am 20.03.2025, 08:12 Uhr durch die Polizei Hagen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Hagen
Im Kreis Hagen wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1000 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 94%. Unter den insgesamt 800 Tatverdächtigen befanden sich 699 Männer und 101 Frauen. 30% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 149 |
21 bis 25 | 142 |
25 bis 30 | 133 |
30 bis 40 | 199 |
40 bis 50 | 116 |
50 bis 60 | 51 |
über 60 | 10 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Hagen insgesamt 1158 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 92%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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