
Autokennzeichen gestohlen - Falsche Bankmitarbeiter erbeuten rund 3.500 Euro
Fulda (ots) -
Autokennzeichen gestohlen
Eichenzell. In der Straße "Fasanenhof" stahlen Unbekannte am Dienstagabend (18.03.), zwischen 20.20 Uhr und 21.20 Uhr, die amtlichen Kennzeichen FD-FT 161 eines Opel Astra. Das Fahrzeug stand im Hof eines Wohnhauses. Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de.
Falsche Bankmitarbeiter erbeuten rund 3.500 Euro
Fulda. Ein 66-jähriger Mann erhielt am Montag (23.02.) einen Anruf von einer Person, die sich als Mitarbeiter einer Bank ausgab. Mit geschickter Gesprächsführung wurde der Mann dazu gebracht, eine angebliche Testüberweisung zu tätigen. Es entstand Schaden in Höhe von rund 3.500 Euro.
Ihre Polizei rät:
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich jemand am Telefon nicht selbst mit Namen vorstellt oder Bankangestellter ausgibt, den Sie möglicherweise als solchen nicht erkennen.
- Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld, TANs, persönliche Daten oder Überweisungen von Ihnen fordert.
- Rufen Sie den Ihnen bekannten Bankmitarbeiter unter der Ihnen bekannten Telefonnummer oder die Polizei an. ACHTUNG: Nutzen Sie hierzu nicht die Wahlwiederholungstaste, sondern legen Sie das Gespräch bewusst auf und wählen Sie die Nummer neu in das Telefon ein.
Weitere Informationen zu Trickbetrug unter: https://ppoh.polizei.hessen.de/Ueber-uns/Regionales/Regional-Informiert/
(PB)
Kontakt:
Polizeipräsidium OsthessenPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitSeveringstraße 1-7, 36041 Fulda
Telefon: 0661 / 105-1099E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)
Zentrale Erreichbarkeit:Telefon: 0661 / 105-0
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Original-Content von: Polizeipräsidium Osthessen, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 19.03.2025, 09:24 Uhr durch das Polizeipräsidium Osthessen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Fulda
Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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