
Schopfheim: Bedrohung mit Schreckschusswaffe
Freiburg (ots) -
Am Samstagabend, 15.03.2025, kam es gegen 21:45 Uhr zu einem Zwischenfall mit einer Schreckschusswaffe auf dem Parkplatz eines Supermarktes.Ein 19- Jähriger soll mit der Waffe wahllos auf Einkaufende gezielt und auch geschossen haben. Außerdem soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Erwachsenen auf dem Parkplatz gekommen sein, wobei ein Schlagring eingesetzt worden sein soll. Durch diesen Sachverhalt wurde auch ein Fahrzeug beschädigt. Im Rahmen der Fahndung konnten drei Tatverdächtige junge Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren vorläufig festgenommen werden.Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können oder Menschen, die mit der Schreckschusswaffe bedroht wurden, sich telefonisch unter 07751 898282 - 0 oder beim Polizeirevier Schopfheim rund um die Uhr unter 07622 66698 - 0 zu melden.
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Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 18.03.2025, 12:12 Uhr durch das Polizeipräsidium Freiburg übermittelt.
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Kriminalstatistik zur Gewaltkriminalität im Kreis Waldshut
Über die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden im Kreis Waldshut im Jahr 2022 insgesamt 197 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität registriert, 16% davon blieben versuchte Straftaten. Im letzten Jahr lag die Aufklärungsquote der Straftaten mit gewalttätigem Hintergrund bei 90%. Von insgesamt 213 Tatverdächtigen konnten 173 Männer und 40 Frauen identifiziert werden. 46% der Tatverdächtigen sind nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 53 |
21 bis 25 | 24 |
25 bis 30 | 35 |
30 bis 40 | 47 |
40 bis 50 | 27 |
50 bis 60 | 18 |
über 60 | 9 |
Im Jahr 2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA 152 Straftaten der Kategorie Gewaltkriminalität im Kreis Waldshut, die Aufklärungsquote lag bei 84%.
Unter dem Straftatbestand "Gewaltkriminalität" fasst das BKA Mord und Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, Raubdelikte sowie gefährliche und schwere Körperverletzung und Verstümmelung weiblicher Organe zusammen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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