
Unfälle in Waiblingen und Spiegelberg, Einbrecher in Fellbach festgenommen
Aalen (ots) -
Waiblingen: Auf stehendes Auto aufgefahren
Auf der Alten Bundesstraße in Waiblingen verlor am Samstag gegen 12:15 Uhr ein 87-Jähriger auf Grund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Skoda. Dabei streifte er einen Toyota, der verkehrsbedingt angehalten hatte und fuhr auf einen Hyundai auf. In dem Hyundai wurde die 62-jährige Beifahrerin durch den Aufprall leicht verletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 19.000 EUR.
Spiegelberg: Im Gegenverkehr gestreift
Am Samstag fuhr gegen 15:45 Uhr eine 18-Jährige mit ihrem Seat die K1821 von Jux kommend bergab. In einer Kurve kam ihr ein weißer oder grauer Pritschenwagen mit ausländischem Kennzeichen entgegen. Auf Grund der schmalen Fahrbahn hielt die 18-Jährige rechts am Fahrbahnrand an. Das entgegenkommende Fahrzeug streifte ihren Pkw dennoch, wobei Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 EUR entstand. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugenhinweise werden an das Polizeirevier Backnang unter Tel.: 07191 9090 erbeten.
Fellbach: Einbrecher festgenommen
Gegen 00:30 Uhr wurden am Sonntag zwei Einbrecher festgenommen, die in ein Hotel in der Kanalstraße eingestiegen waren. Eine aufmerksame Anwohnerin hatte den Schein von Taschenlampen in dem Betrieb wahrgenommen und die Polizei verständigt. Die Polizei Fellbach fuhr mit mehreren Streifen an und konnte mit der Unterstützung von Polizeihundeführern die zwei Einbrecher noch im Gebäude festnehmen. Einer der Einbrecher, der auf Grund anderer Delikte bereits gesucht wurde, verbleibt bis auf Weiteres in Haft. Der andere wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen vorläufig wieder entlassen.
Diese Meldung wurde am 16.03.2025, 14:05 Uhr durch das Polizeipräsidium Aalen übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Rems-Murr-Kreis
Einfacher Diebstahl kann nach deutschem Recht mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden. In einigen Fällen kann die Strafe sogar bis zu zehn Jahre betragen, beispielsweise bei bandenmäßigem Diebstahl, bei Wohnungseinbrüchen oder wenn der Dieb oder die Diebin eine Waffe mit sich geführt hat. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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roj/news.de
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