Blaulichtreport für Mettmann, 12.03.2025: Polizei bietet erneut beliebte Verwiegeaktion für Wohnmobile und Wohnwagen an - 2503045

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Polizei bietet erneut beliebte Verwiegeaktion für Wohnmobile und Wohnwagen an - 2503045

Mettmann (ots) -

Rechtzeitig zum Start in den Frühling und somit in die sich anschließende Reisesaison für alle Camperinnen und Camper bieten die Verkehrsexpertinnen und -experten der Kreispolizeibehörde Mettmann am Samstag, 29. März 2025, eine kostenlose Verwiegeaktion für Wohnmobile und Wohnwagen an.

Da viele Reisende oftmals die zulässige Beladung ihres Fahrzeuges überschätzen, kommt ein Fahrzeug mit gefüllten Wassertanks, Gasflaschen und persönlichen Gepäckstücken schneller an seine maximal erlaubte Zuladung, als gedacht.

Bereits in den vergangenen Jahren führten die Beamtinnen und Beamten gleichgelagerte Verwiegeaktionen auf dem Gelände der Kreispolizeibehörde Mettmann durch, die zu einem hohen Besucheraufkommen und zahlreichen positiven Rückmeldungen geführt hatten.

An diesen Erfolg anknüpfend, bietet die Kreispolizeibehörde Mettmann diesen Service der besonderen Art am

Samstag, 29. März 2025,

in der Zeit von 10 bis 14 Uhr erneut an.

Interessierte können ihr Wohnmobil, Wohnwagengespann oder sonstiges Campermobil auf dem Parkplatz der Kreispolizeibehörde Mettmann, Adalbert-Bach-Platz 1, in 40822 Mettmann kostenlos auf der Achslastwaage wiegen lassen.

Bitte bringen Sie Ihre Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) des Zugfahrzeugs sowie des Anhängers oder auch des Wohnmobils mit. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Verwiegung dient der Prävention und Information - festgestellte Überladungen werden im Rahmen der Veranstaltung nicht geahndet.

Zusätzlich zu unseren Verkehrsexpertinnen und -experten werden auch Fachkolleginnen und Fachkollegen der Verkehrsunfallprävention sowie der Kriminalprävention anwesend sein. An ihren Infoständen beraten sie rund um den Themenschwerpunkt "sicheres Reisen" und Einbruchschutz.

Die Kreispolizeibehörde Mettmann möchte darauf hinweisen, dass im Zeitraum von 10 bis 12 Uhr ausschließlich Fahrzeuge und Gespanne mit einer geraden Zahl am Ende des Kennzeichens des Zugfahrzeuges verwogen werden. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr sind alle Fahrzeuge und Gespanne mit einer ungeraden Zahl am Ende des Kennzeichen herzlich zur Verwiegeaktion eingeladen.

Die Unterteilung soll einen geordneten Ablauf ohne lange Wartezeiten ermöglichen. Zudem werden alle potentiellen Teilnehmenden gebeten, erst zur tatsächlichen Startzeit anzureisen und Rettungswege für die Feuerwehr und die Polizei freizuhalten.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde MettmannPolizeipressestelleAdalbert-Bach-Platz 140822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010Telefax: 02104 982-1028

E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de

Homepage: https://mettmann.polizei.nrw/Facebook: http://www.facebook.com/Polizei.NRW.MEInstagram: https://www.instagram.com/polizei.nrw.me/?hl=deX: https://twitter.com/polizei_nrw_meWhatsApp-Kanal: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaAl7vKEgGfNSUkFwp3g

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Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 12.03.2025, 12:53 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Mettmann

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Raub, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
Insgesamt gab es im Jahr 2022 rund 1,8 Millionen Diebstähle. Das bedeutet einen Zuwachs der Diebstahl-Fälle zum Jahr 2021 um 20,0 Prozent.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Sobald Geld gestohlen wird, werden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen sind es 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.
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